WIKI

ist ein Fenstermanager zur Verwendung im Terminal.
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dafür wird das Addon “wakeup” benötigt.
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Die MLD verwendet syslinux (bzw. isolinux und extlinux) als Bootloader.
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Mit der MLD 3.0.3 erfolgte der Umstieg von mdev nach udev. Damit hat sich u.a. die Einrichtung der Fernbedienungen komplett geändert.
eine Stoffsammlung

Inzwischen werden die Sourcen der MLD im GIT verwaltet.
ein kleines Tutorial

Standardmäßig erfolgt die Soundausgabe über den analogen Ausgang der Soundkarte.
Sound über HDMI ausgeben

Aktive HDTV-Twin-Tunerkarte mit eigenem HDMI-Ausgang
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Aufbau einer Umgebung mit Raspberry als Headless-Server und diversen Clients, wie Android Tablet oder Handy
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Nach einem Kanalscan soll die Kanalliste vorsortiert werden.
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Das VDR-Menü kann individuell gestaltet werden.
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Bei Problemen mit der RaspberryPi Spannungsversorgung ist rechts oben auf dem Bildschirm ein Buntes Rechteck zu sehen.
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Es gibt sehr günstig kleine Displays, die am VDR betrieben werden können.
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Einrichten von Unicable bzw. Einkabel Systemen
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Am Beispiel einer USB-Festplatte, welche an eine Fritzbox angeschlossen ist.
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Das Ausgabeplugin Softhddevice wird immer beliebter.
so klappt der Umstieg

Wer dieses in der MLD stable 3.0.1 nutzen möchte, kann sich dieses selber als Addon bauen
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Die Ausgabe von xorg zum TV erfolgt bei vielen Geräten mit 60 Hz, was kleine Ruckler im Bild zur Folge haben kann.
ein kleines Tutorial

Der RPI 1–VDR soll, so wie bei einem X86-System, zur Aufnahmezeit aufwachen und danach wieder schlafen gehen. Das Problem ist, der RPI 1 hat keine RTC. Sie kann aber recht einfach nachgerüstet werden zur Anleitung im Forum

Die MLD und eine NAS Lösung wie OpenMediaVault oder Synology (XPEnology) auf einer Hardware
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