mein vorschlag wäre ja alles was viel speicher braucht auf die festplatte auszulagern.
und das dumme daran ist das die ramdisk mit den entpackten addons den flaschenhals der MLD darstellt, ausserdem frisst das ständige entpacken der addons beim booten nen menge startzeit.
Was natürlich mit Fastboot etwas verkürzt wird, wieso nicht gleich auf eine andere variante umstellen.
ich hab dazu mal nen kleinen Plan aufgestellt,
ich versuch die reihenfolge mal so darzustellen das sich das ganze nur in den CD boot beim installieren und den Festplattenboot nach dem installieren unterscheidet.
CD Boot-> Kernel laden+Initramfs > rest wie bisher
Festplatten Boot -> Kernel + Initramfs ->
Mount HDA > startscripte abarbeiten >
(vorm entpacken der Addons) Script ausführen welches überprüft welches addons installiert sind und neu hinzugekommenen entpackt
man könnte vielleicht das aktuelle Start & Installscript so anpassen das es dies tut, das Installscript müsste halt das rootfs auf die platte extrahieren und die Addons von CD entpacken, in ein Datei in nem /etc ordner könnte ja installierte addons enthalten welches das script dahernimmt um zu prüfen was is installiert und was nicht, sollten alle stricke reissen zum beispiel wird alles neu entpackt, zum beispiel nach einem Absturz wo consitenz von installierten und der datei in /etc nicht mehr übereinstimmt.
Das Startscript müsste bei jedem boot abgleichen welche module installiert sind und welche im ordner addons da sind ist das was unstimmig beim normalen boot sollten die addons entfernt werden die im addonsordner fehlen.
Um das zu bewerkstelligen dachte ich das beim entpacken jedes addons ein verbose von den tars in eine Datei abgespeichert wird umso alle dateien wiederzufinden die zu diesem Paket gehören. Dann kann ohne probleme ein rm script das löschen des jeweiligen Moduls übernehmen.
greets jr
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