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Offline Hensch

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Mainboard Defekt Durch Reboot?
« on: March 05, 2010, 01:41:15 »
Hi zusammen,

ich hab mir kürzlich ein KT880 Delta von MSI mit Athlon XP-M besorgt. Heut installier ich MLD, bau danach die Graka aus und schließ ihn an den TV an, um ihn wieder hochzufahren und einzurichten. Soweit alles perfekt. Nachdem ich die Addons runtergeladen hab, will ich den Rechner neustarten. Was er jedoch tut, ist herunterfahren und hängen bleiben - mit dauerhaft leuchtender HDD Led. Die Status-LEDs bleiben alle rot, also beim allerersten Zustand (bevor das BIOS anspricht).
Ich hab schon RAM-Riegel einzeln betrieben, CPU getauscht, Laufwerke abgezogen, BIOS-Reset gemacht und Netzteil getauscht. Nix geht mehr. Ich hatte vorher die CPU (XP-M 2800+) untertaktet (6x200) und auf 1,375VCore gestellt. Das Installieren lief ja damit prima. Dass dadurch ein Defekt auftreten kann, wage ich zu bezweifeln. Die BIOS-Batterie hat noch gut 3,05V...hab aber auch mal probehalber eine Spannungsversorgung von 3,2V angeschlossen - ohne Veränderung. Dabei gings doch alles soo toll  ;(

Hat noch jemand einen Tipp für mich, oder ist das frisch erstandene Board jetzt nur noch Schrott? Wär wirklich verdammt ärgerlich.

Wäre für weitere Vorschläge sehr dankbar.

Grüße
Hensch
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Offline MarMic

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Mainboard Defekt Durch Reboot?
« Reply #1 on: March 05, 2010, 09:06:28 »
reagiert das board noch auf sachen wie kein ram/keine grafikkarte drin mit beeps? hast du mal nen speaker dran und geschaut was er dir mitteilt? evtl hat es ja auch die funktion das irgendwo ne zahl steht mit der ist das noch einfacher rauszufinden..

aber so wie du das darstellst hat das baord nen hauer weg! umtauschen?


greetz

edit://

vllt hilft sowas weiter (weiss net obs das richtige board ist) d bracket

ehm achja habe nun einige posts gefunden bei dennen das board frisch aus der verpackung nicht anlief... oder bei denen die cpu abgeraucht ist... @google!

greetz

edit:// P4 stecker ist dran?
« Last Edit: March 05, 2010, 09:22:32 by MarMic »
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Offline Hensch

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« Reply #2 on: March 05, 2010, 14:25:30 »
Hi,

D-Bracket war dran...das meinte ich mit den Diagnose-LEDs. Da blieben alle 4 auf rot stehen. Einen Speaker hatte ich auch angeschlossen, der aber nix sagen wollte. Also genau das Problem, was die meisten mit dem Board haben. Hatte schon alles probiert, auch Ausbau der Batterie und stromlos ne Weile stehen lassen. Nach einiger Suche hab ich rausgefunden, dass MSI bei dem Board extrem viel Ausschuss produziert hat (laut eines Forumsberichtes ca. 25%). Natürlich hab ich mich sehr gefreut, das zu lesen :computertod

Aber dass das Teil beim normalen Reboot abraucht, konnt ich mir irgendwie nicht vorstellen. Hab noch ewig probiert, es zum Laufen zu kriegen - ohne Erfolg. Umtausch ist ausgeschlossen. Das Board ist schon zu alt. Ich habs zudem gebraucht über eBay erstanden.

Da ich nix mehr zu verlieren hatte, hab ich heut das Board mal ne halbe Stunde bei 110°C Umluft in den Backofen geschoben. Auf die Weise haben viele schon ihre Grafikkarte zum Laufen bekommen. Sogar ein Bekannter von mir, der so seine Geforce Go 7900 wieder "repariert" hat. Also rein damit. Nachdem die Küche samt Wohnzimmer mit unerträglichem Gestank zugesetzt waren, hab ich das heiße Board rausgenommen, schnell CPU, RAM und Graka reingesteckt, strom drauf und angeschaltet. Siehe da, das D-Bracket läuft wieder alle Codes durch  :applaus

Unglaublich, aber wahr :)) Solltet Ihr also defekte Hardware haben, probierts auf jeden Fall mal aus. Beim Mainboard hab ich vorher alles incl. BIOS-Batterie entfernt. Sogar den Northbridge-Kühler hab ich mal runtergenommen. Und ich empfehle - selbst bei neuen Boards, sofern er nicht geklebt ist - ihn mal runterzunehmen. Die Verteilung der Wärmeleitpaste war unter aller Sau. Auf deutsch: es waren geschätzt 10% des Chips bedeckt und das auch noch am Rand. :§$%

Jedenfalls ist das Problem somit gelöst. Ich hoffe, es hält ne Weile...

Grüße
« Last Edit: March 05, 2010, 14:27:37 by Hensch »
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Offline clausmuus

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Mainboard Defekt Durch Reboot?
« Reply #3 on: March 05, 2010, 15:38:37 »
Das mit der schlecht verteilten Wärmeleitpaste auf der Northbridge hab ich bei meinem neuen Bord auch gehabt. In dem Fall war's aber die Klebe die nur 10% der Oberfläche (am Rand) bedeckt hatte, und zudem war die Klebeschicht auch noch abgerissen. Das ergab natürlich diverse exotische Temperatur Fehler...

Claus
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Offline MarMic

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« Reply #4 on: March 05, 2010, 16:48:22 »
hi,
dieser effeckt ist mir sehr wohl bekannt. das problem sind meistens bga chips die verwendet werden und untendrunter die lötstellen brechen/reisen! das mit den 110 grad war jetzt eher glück das es klappt, oder hast du mal lötzin bei 110grad schmelzen gesehen :-)
das problem sind die kondis usw die bei mehr temp aufplatzen! am besten ist, wenn man weiss wo das problem herkommt (welcher chip schuld ist) und den direkt mit heissluftpistole behandeln und die umliegenden bauteile MIT NASSSSSSEM TOILETTENPAPIER kühlen! dann legt man an die seite noch lötzin und sobald das geschmolzen ist noch 30sec draufhalten oder so(unterm chip rauchts ja länger)! ACHJA kleiner tip: flussmittel drunter!

hmm merkt man an den obigen bericht etwa das ich ne xbox360 habe :-) fg SCHEISS ATI :-P....

ähnliche erfahrungen habe ich mit diversen t40 und xboxen gemacht! NEUE TECHNIK IST MANCHMAL ZUM  :wand

greetz
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« Reply #5 on: March 05, 2010, 19:24:20 »
Zum Problem werden sicher auch die ganzen Plastikteile auf dem Mainboard, wenn ich die Schmelztemp für das Lötzinn erreichen will ;) Ich weiß schon, dass es nicht neu verschmelzen wird...hab aber gelesen, dass zumindest das Ausschwingverhalten (?) von Elkos verändert werden kann. Deswegen solle man möglichst auch das heiße Teil noch anschließen und starten. Keine Ahnung, ob defekte Elkos zum kompletten Ausfall führen können. Das würde sich aber erstens mit verschiedenen Aussagen decken, dass zeitweise minderwertige oder sogar gefälschte Elektrolyte verwendet wurden. Und zweitens halt die Tatsache, dass die Elkos sich durch Hitze "reaktivieren" lassen.

Man könnt ja auch einfach mal die Northbridge übertakten und ne Weile ohne Lüfter laufen lassen. Vielleicht schmilzt da auch was :)) Naja, so richtig hab ich keine Ahnung, woher der Fehler kommt. Ist bei dem Board sicher immer die gleiche Quelle, aber nirgendwo steht was dazu. Ob MSI da was rausrückt? Immerhin wirds ja schon lang nichtmehr verkauft. Noc heißer würd ich den Ofen jedenfalls nicht machen. Die ganze Bude stinkt immernoch nach heißer Platine...

Bis jetzt funktionierts noch. Gleich untertaktet und untervoltet wie vorher und schon etliche Reboots überwunden. Toi toi

Von der XBox hätt ich das am wenigsten gedacht... Naja, da weiß ich wenigstens, wovon ich gleich die Finger weglass ;)
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Offline naubaddi

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« Reply #6 on: March 05, 2010, 21:14:04 »
Quote
...Gleich untertaktet und untervoltet wie vorher und schon etliche Reboots überwunden. Toi toi ...

Hi, da fragt man sich wofür so tolle Heizaggregate mit 500 - 1.000 Watt Netzteilen gebaut werden wenn es doch genug Benutzer gibt die einfach nur einen funktionierenden PC wollen, schön das ich da nicht alleine stehe. Habe extra einen langsamen Atom gekauft um dann festzustellen das da im Leerlauf Energie in sinnlose Wärme umgewandelt wird, was für eine verkehrte Welt.

Wünsche Dir das Dein Board wieder für einige Zeit gut funktioniert.
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Offline Hensch

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« Reply #7 on: March 05, 2010, 23:34:04 »
@naubaddi:
Dank dir, das hoff ich auch.

Ich finds schade, dass so einfach keine neuen Netzteile unter 300W mehr zu finden sind. Selbst im Standardbetrieb erreiche ich nie im Leben 200W. Mit KT333, 3,5" Festplatte (7400rpm) und XP 2500+ war ich im Standardbetrieb (ohne untervolten usw) mit maximal 120W dabei. Naja, wenn ich mein Strommessgerät wieder hab, wird rumexperimentiert. Die jetzigen
« Last Edit: March 05, 2010, 23:47:48 by Hensch »
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« Reply #8 on: March 09, 2010, 16:31:43 »
So, das wars schon wieder. :computertod Gestern trat das Problem erneut auf, und zwar wieder, nachdem ich die Graka entfernt hatte und starten wollte. Ich brauch das D-Bracket gernicht erst anschließen, denn ich sehs schon an der dauerhaft leuchtenden HDD-LED. Von Seiten CD/HD-Laufwerk kanns nicht kommen, da es ohne diese ja auch nicht geht.

Könnte es also an den Elkos liegen, dass das Board nicht starten will?
Hab schon mal rumgeguckt...die bei Conrad und Reichelt angebotenen Elkos sind alle zu dick für das Board. Die jetzigen (3300µF, 6.3V, LOW ESR) haben einen Durchmesser von 10mm und sind direkt aneinandergeklatscht. Gibt es noch einen guten Laden, wo man Elkos herbekommen kann? Würde wenn dann gleich alle auf dem Board neu machen...sind so um die 17 Stück mit vielleicht 3-4 unterschiedlichen Typen.
 
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Offline clausmuus

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« Reply #9 on: March 09, 2010, 18:58:39 »
Wenn das Bord nicht bereits mehrere Jahre alt ist oder dauerhaft unter zu hohen Temperaturen betrieben wurde bezweifel ich das es die Elkos sind. Für mich klingt das alles eher nach nem Harriss im Mainbord oder ner defekten Lötstelle. Also nach etwas was Du nicht wieder dauerhaft beheben kannst.
OK, ne defekte (kalte) Lötstelle könnte eventuell mit dem Heißluftfön Trick behoben werden, und viel zu verlieren hast DU ja auch nicht mehr, aber ich würde mir nicht all zu große Hoffnungen machen.

Claus
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« Reply #10 on: March 09, 2010, 19:16:07 »
Etwas älter ist es ja schon. Immerhin ist es ein Sockel A Mainboard.
Haarriss oder defekte Lötstelle kann man nicht ausschließen, stimmt. Ich werde trotzdem noch versuchen, es so günstig wie möglich hinzubekommen. Wenns nicht klappt, dann muss ich mich halt damit abfinden, dass ich nen ziemlich überteuerten mobilen 2800+ gekauft hab...
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« Reply #11 on: March 10, 2010, 15:57:59 »
Oder halt auch noch nen günstiges gebrauchtes Bord besorgen,...
« Last Edit: March 10, 2010, 15:58:08 by clausmuus »
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« Reply #12 on: March 10, 2010, 18:20:29 »
En Kumpel hat noch ein nForce2 Board liegen. Glücklicherweise hat das auch SATA. Das wäre noch ne Alternative.
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« Reply #13 on: March 16, 2010, 18:48:53 »
So...das nForce2 Board hab ich jetzt da. Es ist ein MSI K7N2 Delta ILSR mit einem onboard Promise Raid-Controller, der dort das sATA regelt.

Jetzt gibts aber schon wieder ein Problem. Wenn die Nexus drinsteckt, erkennt der RAID-Controller die Festplatte nicht mehr. Sieht mir fast nach einem Adresskonflikt aus. Werd dann nochmal alle PCI-Slots durchtesten. Allerdings ist das sehr kompliziert, da die Anschlüsse eher ungünstig auf dem Board platziert sind. Gibts da sonst nochwas, was ich testen könnte? Kann das was mit dem APIC zu tun haben?

Wenn doch nur einmal was auf Anhieb gehen würde  :computertod :computertod
« Last Edit: March 16, 2010, 19:33:19 by Hensch »
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« Reply #14 on: March 18, 2010, 14:12:35 »
Mein Frust hat sich soeben in ein Glücksgefühl gewandelt. Nachdem ich ein paar ICs des KT880-Boards nachgelötet hatte, sprang es sofort wieder an! :applaus Anscheinend wars wirklich ein haarfeiner Riss in einer Lötstelle. Hartnäckigkeit macht sich eben doch bezahlt :))

Ich hoffe, jetzt ist endgültig Ruhe...
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