- Abkehr von den Addons (die lediglich dynamisch dazu geladen werden) und ein Wechsel hin zu normal installierten Paketen
- Wechsel auf einen fertigen Paket Manager (z.B. dpkg in abgespeckter Form)
- Verwendung von btrfs (anstelle von ext4) und damit der Möglichkeit Snapshots anzulegen ohne das diese viel Platz brauchen
hi claus,
zu
1: WIESO??? das ist der riesen vorteil der MLD und ich sehe den weggang von diesem system als rückschritt
2: worin siehst du den vorteil? dpkg baut doch zum beispiel module und co nach d.h. du musst make und alle devel sachen mitschleppen -> system wir riesig -> widerspricht wieder MLD konzept
3: JA gerne das finde ich gut
zu orgels ideen:
1: ich bin gegen xfce -> hat keinen vorteil für uns, oder?
2: webif -> ja modernisierung aufjedenfall! ich habe schon ne sau geile idee, die ich noch mit dem mediendesigner verwirklichen muss
3: 32bit und arm OK! ist auch schon so, ABER für was braucht ein vdr 64bit?! absoluter non sense! wer einen livebuffer geräuschlos haben will soll sich nen usb stick oder ne ssd dran hängen
4: svn to git -> ja hatten claus und ich sowieso schonmal vor :-)
so nun meine ideen:
1. anderer bootloader der mehrer sachen kann und nicht nur ext
?
2. systemd oder upstart???
3. cgroups
4. fastboot wieder einführen? -> addons werden auf eine festplatte aufgelagert und nicht mehr gemountet (denke das ist immer noch schneller als der aufs mount, oder???)
xx. backup/iso erweitern um restore funktion
d.h.: man erstellt auf einen usb stick mit label ein backup und kann das dann mittels eingelegten iso installieren (vollautomatisch)
so das sind meine ideen die mir so im kopf rumschwiren
greetz MarMic