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Offline MasterMilhouse

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Raspberry
« on: March 28, 2013, 21:11:11 »
Hallo,

leider habe ich Probleme mit den vorbereiteten Files, welche zum Download für den Raspberry zur Verfügung stehen.

Ich hab die SD Karte in einen CardReader gesteckt, die Partition mit FAT32 formatiert und anschliessend das heruntergeladene File entpackt auf die SD Karte kopiert.

Es sieht wohl so aus, wie wenn der Raspberry von der SD Karte zwar booten könnte (Logo ist zu sehen), jedoch die SD Karte nicht mounten kann (s. Screenshot), da er diese nicht findet.


Hat jemand eine Lösung für mich?

Bye Bernd

Online clausmuus

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Raspberry
« Reply #1 on: March 29, 2013, 00:33:17 »
Hi,

welches Image hast Du verwendet?
Es ist leider kein Screenshot angehängt.

Claus
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Raspberry
« Reply #2 on: March 29, 2013, 09:49:12 »
Hallo,

nun ist ein ScreenShot dabei.

Ich habe folgende Downloads verwendet:

Test Versionen der MLD 3 für Raspberry PI Systeme

Ich habe BASE, VOMP, VOMP-Client ausprobiert.
Es war immer das selbe Problem.
mount: mounting usbfs on /proc/bus/usb failed: ....
System device ´/dev/mmcblk0p1`not found

Ich hab den Raspberry Pi 512MB RAM.

Bye Bernd

Offline skippy

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Raspberry
« Reply #3 on: March 29, 2013, 11:24:37 »
Hi Bernd,

versuch mal eine andere SD-Karte. Ich habe bei der "normalen" MLD auch Probleme mit machen USB-Sticks und bekomme dort dieselbe Fehlermeldung. Für den Raspi funktionieren nicht alle SD-Karten. Auf den Raspi-Seiten gibt es auch eine Liste mit getesteten und für gut befundenen Karten.

Viele Grüße skippy
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Raspberry
« Reply #4 on: March 29, 2013, 21:14:57 »
Hi,

das liegt da dran, dass die sd-Karte wohl keine Partitionen enthält, sondern nur nen Filesystem. Das machen manche Fotoapparate so. Wenn's da dran liegt, kannst Du das Problem beheben, indem Du auf der sd-Karte in der Datei boot/cmdline das mmcblk0p1 durch ein mmcblk0 ersetzt, also die letzten zwei Zeichen entfernst.
Sollte das nicht helfen, So musst Du entweder nachschauen wie die Karte wirklich heißt (ls /dev/mmcblk*) oder die Karte neu partitionieren und formatieren.

Claus
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Raspberry
« Reply #5 on: March 29, 2013, 21:23:09 »
Hallo Claus,

die SD Karte enthält standardmässig eine Partition, die mit FAT32 formatiert ist. Auf diese Partition habe ich die Files kopiert. Ich werde die Anpassungen gleich morgen durchführen und es gleich testen.
Genau das ist das Problem. Ich hab ja keine Konsole, somit kann ich auch keine Befehle wie ls .... absetzen.

Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich die Karte neu partitionieren kann? Windows lässt das einfach nicht zu. Ich kann sie also nur formatieren.

Das Image auf den Raspberry Seiten funktioniert ohne Probleme, jedoch habe ich da auch eine andere Karte benutzt.

Wenn ich das Image von Raspberry starte und "ls /dev/mmcblk*" mache, bekomme ich genau "mmclbk0p1".

Vielleicht liegt es ja doch an der Karte.

Kannst Du mit folgender Meldung was anfangen? mount: mounting usbfs on /proc/bus/usb failed: ....

Bye Bernd

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Raspberry
« Reply #6 on: April 01, 2013, 10:54:58 »
Hallo,

danke für den Tipp. Es lag tatsächlich an der SD Karte.

Nun startet der VompClient, doch leider kann er sich nicht mit dem Server verbinden.

Als Meldung sehe ich nun "locating server". Eigentlich sollte es so funktionieren.
Die cfg Datei mit der Hardwareadresse des Raspberry VompClients habe ich am Server erstellt.

Als Server habe ich einen yaVDR 0.5 und diverse MediaMVPs im Netz.
Kann es sein, dass die Vomp-Versionen nicht zusammen passen?

Welche VompClient Version wird beim Raspberry Image verwendet?
Der yaVDR 0.5 Server verwendet vomp-dongle-0.3.1-3-Yaris

Herzlichen Dank.

Offline skippy

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Raspberry
« Reply #7 on: April 01, 2013, 12:01:20 »
Hi Bernd,

vielleicht hilft dir dieser Thread aus dem VDR-Portal weiter.

Viele Grüße skippy
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Online clausmuus

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Raspberry
« Reply #8 on: April 01, 2013, 19:58:38 »
Hi,

die VompServer Version 0.3.1-3 ist auf jeden Fall falsch und mit keiner MLD Version kompatibel. Für die aktuellen MLD Images muss es nen 0.4.0'er Vompserver sein.
Das Problem mit den SD-Karten ist, dass die manchmal ohne Partitionen Formartiert sind, und die MLD Images das bisher noch nicht erkennen. Die MLD erwartet das ne Partitionstabelle angelegt ist und die Partition auf der die MLD kopiert ist muss als Windows Partition markiert sein (Type "c") und mit nem vfat (fat32) Filesystem formatiert sein. Alternativ kann halt noch wie zuvor beschrieben die korrekte Partition in der Konfig Datei angegeben werden.
Wenn das booten nicht klappt, weil z.B. die MLD Partition nicht erkannt wird, wird normalerweise eine Eingabeaufforderung (shell) gestartet. Die hat lediglich kein Prompt an dem das zu erkennen ist. Ein ls oder fdisk funktioniert dann aber trotzdem.
Die anderen Distributionen haben das Problem nicht, weil Du da das System nicht einfach über den Dateimanager auf dei Karte kopieren kannst, sondern spezielle Tools verwenden musst, die die Partitionen gleich mit kopieren.

Claus
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Raspberry
« Reply #9 on: April 01, 2013, 20:17:55 »
Hi MasterMilhouse,

magst Du mal bitte die SD-Karte die nicht funktioniert hat an den RPI anschließen (entweder den RPI davon booten oder per USB-SD-Kartenleser) und hier die Ausgaben von "fdisk -l" und "blkid" posten.

Claus
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Raspberry
« Reply #10 on: April 01, 2013, 23:37:24 »
Hi,

ich hab neue Images hochgeladen, die ne kleine Korrektur beinhalten. Wenn DU magst, kannst Du mal checken, ob die neue Version nun auch mit der problematischen SD Karte funktioniert.

Claus
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Raspberry
« Reply #11 on: April 02, 2013, 18:00:33 »
Hallo Claus,

leider habe ich mittlerweile die Karte bereits mit dem Raspberry Image getestet und da hat sie funktioniert.
Nun hab ich die Karte mittels "diskpart" komplett gelöscht und das "VompClient" Image nach der Anleitung drauf kopiert.

So wie es aussieht funktioniert es jetzt ohne Probleme oder es ist andere Ausgangszustand (hatte vorher die Karte nicht mit "diskpart" gelöscht).

Leider habe ich Deine Antwort zu spät gelesen.

Kannst Du mir sagen, welchen USB IR ich in Verbindung mit dem Raspberry und einer Hauppauge MVP Fernbedienung verwenden soll?
« Last Edit: April 02, 2013, 18:00:49 by MasterMilhouse »

Online clausmuus

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Raspberry
« Reply #12 on: April 03, 2013, 00:03:39 »
Hi,

zum IR Empfänger kann ich keinen Tipp geben. Mein igorusbplug Empfänger funktioniert nicht am RPI udn nen anderen habe ich nicht. Ich hab den RPI bisher immer nur über den TV und cec gesteuert.

Claus
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Raspberry
« Reply #13 on: April 09, 2013, 16:11:30 »
Hallo,

ich habe mich nun in Sachen Raspberry und Fernbedienung etwas eingelesen,
dabei bin ich auf diese Seite gestossen:

http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/MLD_...mit_Lirc_Plugin

Auszug von der o.g. Seite:
1.Im MLD-Forum hat sich jemand die Mühe gemacht und lirc 0.8 für den VDR zusammen gebaut:
ftp://koch.homeunix.org/MLD -->hier gibts lirc mit USB-Unterstützung

Ich brauche Lirc, doch leider ist der Link zum Download tot.

Wie und wo kann ich Addons für MLD finden, downloaden und einspielen?
Es muss als Addon das Lirc geben und somit sollte der USB IR Empfänger ATI_USB funktionieren.

Anschliessend sollte die Fernbedienung X10 ebenfalls ohne grössere Probleme gehen.
Quelle: o.g. Link ab
== Lirc und die Medion X10 Funkfernbedienung mit USB-Empfänger ==

Der ATI_USB IR Empfänger wird auf jeden Fall von MLD erkannt.

Bye Bernd
« Last Edit: April 09, 2013, 16:16:36 by MasterMilhouse »

Offline DLX

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Raspberry
« Reply #14 on: April 09, 2013, 19:27:40 »
Also der Auszug den du gefunden hast, ist fü eine ältere MLD-Version. LIRC sollte es aber trotzdem als System-Addon für das Pi geben (laut Downloadbereich).
Wohnzimmersystem : CPU: Core i3 2130, MBoard: Asus p8h61-m lx2/v6, RAM 4GB DDR3, Grafik: NVidia GF730, 128GB Intel 330 SSD, MLD 5.0.0 x64 - Custom + 1,75TB 2,5"HDD Aufzeichnungen
Empfänger:2x DD Cine CT2 v3 an DD Octopus Bridge V2
Fernbedienung: OfA urc 7962 mit Atric IR-Einschalter Rev.4

Schlafzimmer: CPU: AMD Athlon X2 4450e, MBoard: Foxconn A74ML-K AMD740G, RAM: 4GB DDR2, Grafik: NVidia GF610, 128GB 2,5" SSD,  MLD 5.0.0 x64- Client, 1x DD Cine CT an PCIe Bridge
Fernbedienung:  OfA urc 7962 mit Atric IR-Einschalter Rev.4
Medion Digitizer Gehäuse - mit Bitumenunterbodenschutz

NAS: BananaPi mit 3TB HDD SATA für Filme, Serien, Musik etc

 Stand 17.11.2013

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