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Offline clausmuus

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Test MLD-4 RPI tgz
« Reply #15 on: January 23, 2014, 22:34:54 »
Hi,

die Installation auf eine Disk am USB Port sollte morgen auch gehen. Ich teste das nachher. Bisher hatte ich nur die Installation auf die gebootete sd-Karte getestet. Auch die manuelle Installation wird mit etwas Glück morgen funktionieren. Eine automatische Installation auf ein USB Laufwerk macht nur Sinn, wenn dies eine SD-Karte im Kardreader ist, da der RPI ja nur von sd-Karte booten kann. Bei der manuellen Installation lassen sich die Boot Dateien auf ein anderes Laufwerk installieren als das restliche System.

Claus
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Test MLD-4 RPI tgz
« Reply #16 on: January 24, 2014, 01:40:06 »
Hi,

es gibt wieder mal ne menge Updates. Auch das install Paket habe ich überarbeitet und um die individuelle Installation erweitert. Die automatische Installation ist nun nur noch auf die eingesteckte SD-Karte möglich. Die kann vor der Installation ja auch getauscht werden.

Claus
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Test MLD-4 RPI tgz
« Reply #17 on: January 24, 2014, 10:39:53 »
Eine Installation ist notwendig, weil wir nicht mehr mit einem gestapeltem Filesystem arbeiten, wir also keine beschreibbare Schicht über das root Filesystem legen können. Der Verzicht auf das gestapelte Filesystem hat mehrere Vorteile. Zum Beispiel erleichtert das nen Kernel Update erheblich, lässt die MLD schneller booten und was am entschiedensten ist, dass macht das root Filesystem deutlich robuster gegen Fehler.

Claus
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Test MLD-4 RPI tgz
« Reply #18 on: January 24, 2014, 11:46:29 »
Hallo Claus,

mal in die Zukunft geschaut.
Welche Variante hälst Du für die Beste?

1. Installation der MLD auf die SD-Karte und die gesamte Festplatte für Daten. Vorteil: Die Datenplatte kann mit hdparm bei Nichtgebrauch schlafen gelegt werden.

2. Installation der MLD auf die sda1 und den Rest für Daten auf sda2. Da das System nach dem Hochfahren im RAM läuft, kann die Festplatte bei Nichtgebrauch schlafen gelegt werden.
Die SD-KArte wird nur noch zum booten gebraucht und kann schreibgeschützt werden.
Man sollte nicht osdteletext installieren, da die Platte sonst permanent zugemüllt wird. Auch epgsearch sollte nur in längeren Abständen ausfgeführt werden.

Was meinst Du, oder habe ich da einige Denkfehler drin?

Gruß Gerhard
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« Reply #19 on: January 24, 2014, 15:33:09 »
Hi,

das System läuft nur beim booten des Images im Ram. nach der Installation ist das nicht mehr so.
Meine Erfahrung mit meiner SD Karte zeigt mir, das die Ausführungsgeschwindigkeit ganz erheblich von der Gescwindigkeit der SD-Karte abhängt. Auffällig ist das beim Webif. Das ist beim booten des Images um ein vielfaches schneller, als nach der Installation auf die selbe langsame SD Karte. Aus diesem Grund wird auch oft vorgeschlagen, das System auf nen Schnelles USB Device zu installieren. Die SD-Karten Anbindung soll ganz allgemein schlechter sein, als die USB Anbindung. Das müsste aber mal mit ner Stoppuhr überprüft werden. Also ne Schnelle SD-Karte direkt in den RPI stecken und schauen wie lange das Booten und der Aufruf des Webif (startseite und Setup, wo immer die "bitte warten" Meldung kommt) bei leerem Browser Cache dauert, und das gleiche wenn die selbe SD Karte in nem Cardreader am USB Port steckt und irgend eine Andere für die boot Partition genommen wird. Im zweiten Fall muss das System auf die Karte im USB Port installiert werden.
Du kannst das ja mal machen und die Ergebnisse präsentieren. Wichtig ist, dass dafür ne schnelle SD Karte genommen wird (z.B. class 10). Interessant wäre eventuell noch der Vergleich mit ner Festplatte (oder ssd) am USB Port als System Platte.
Dann könnten wir mal Fakten veröffentlichen und bräuchten nicht nur Spekulationen weiter geben.

Claus
« Last Edit: January 24, 2014, 15:36:01 by clausmuus »
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Test MLD-4 RPI tgz
« Reply #20 on: January 25, 2014, 03:17:09 »
Hallo Claus,
das mit den Vergleichsmessungen mache ich, wenn ich die Installiererei in den Griff bekommen habe.

Test (MLD-4.0.0_)rpi-2014.01.22-34.tgz

Ich versuche krampfhaft eine Installation auf Festplatte auf die Reihe zu bringen.

Individuelle Installation:
Boot Partition:      sda2 0.9GB
System Partition:  sda2 0.9GB
Daten Partition:    sda3 464.8GB
Haken in: Format die Boot Partition:, Formatiere System Partition:, Formatiere Daten Partition:, Copy system to disk:, Copy boot files to disk:

Die Installation wird mit:
Code: [Select]
start installation
format disk sda2
format disk sda2
format disk sda3
install system on sda2
write boot files on sda2
Installation completed
beendet.

nach einem Reboot finde ich in der sysinit:
Code: [Select]
Searching for boot device: /
Boot device is: /dev/mmcblk0p1
Von raspbian kenne ich, daß das Bootdevice in der cmdline eingetragen wird. Danach wird dann von der Platte gebootet. Ist das in der MLD nicht so?

In der Systeminfo steht:
Code: [Select]
Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
/dev/mmcblk0p1            3.7G     28.3M      3.7G   1% /media/sd-mmcblk0p1
sda1, sda2 und sda3 existieren garnicht! Fehlt hier eventuell noch das udevil?

Oder muß ich etwa als Bootdevice doch die SD-Karte eintragen?

Außerdem ist mir aufgefallen, das Installieren des dvb-sundtek funktioniert nicht. Fehlermeldung:
Code: [Select]
Install dvb-sundtek
Installing dvb-sundtek (2014.01.24-1) to root...
Downloading http://www.minidvblinux.de/download/4.0.0-rpi/files/base/dvb-sundtek-2014.01.24-1.opk.
Collected errors:
* check_data_file_clashes: Package dvb-sundtek wants to install file /lib/modules/3.12.7-18/kernel/drivers/input/misc/uinput.ko
But that file is already provided by package  * eventlircd
* opkg_install_cmd: Cannot install package dvb-sundtek.

Gruß Gerhard
« Last Edit: January 25, 2014, 03:33:30 by gkd-berlin »
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Offline Delaney

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Test MLD-4 RPI tgz
« Reply #21 on: January 25, 2014, 11:41:59 »
Moin,
Oder muß ich etwa als Bootdevice doch die SD-Karte eintragen?
Bootdevice ist beim raspi immer /dev/mmcblk0p1 bzw die Partition die bei Block 1 anfängt.
Hier wird leider auch nix anderes als FAT erkannt.
Das kleine Teil hat kein Bios, da muß immer die SD-Karte mit start.elf usw. aushelfen, daher ist das wakeup-addon auf dem rpi auch sinnfrei.

Das Rootdevice kannst hingegen durchaus auf z.B. sda1 ablegen.
Treiber sind beim 4.0er rpi leider noch Baustelle.
mfG Carsten

Offline clausmuus

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« Reply #22 on: January 25, 2014, 13:29:03 »
Hi,

wie Delaney beschrieben hat, muss die boot Partition auf die SD Karte geschrieben werden, die später beim booten im RPI-Cardreader stecken soll. Da es erlaubt sein soll, dass man die Karte in nem externen Cardreader stecken hat, lässt sich das frei wählen.
Wie ich jetzt sehe, kann das zu verwirrungen und Unverständnis führen. Ich werde das also noch einmal überarbeiten, und die Auswahl entfernen. Dann muss die boot sd-card während der Installation im RPI Cardreader stecken.
System und boot Partition dürfen nicht die Selbe sein, da diese unterschiedliche Filesysteme benötigen.

Claus
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« Reply #23 on: January 25, 2014, 15:03:33 »
Hallo,
ich hänge noch immer an der Festplatteninstallation.

Durch die vorherigen Fehlinstallatonen hatte ich auf meiner Festplatte 3 Partitionen.
sda1 40Mb, sda2 0,9GB und sda3 den Rest der Platte.

Unter WinXP mit diskmgmt.mso habe ich die Platte neu partitioniert und formatiert.
1. Partition: 0,9GB erst FAT16, später FAT32. Patition=aktiv.
2. Partition: Rest der Platte.

In raspbian werden beide Partitionen als sda1 und sda2 gemountet. Egal ob FAT16 oder FAT32.
Letzte Formatierung FAT32.

In der MLD bei Individuelle Installation werden mir bei Boot Partition:, System Partition: und Daten Partition nur mmcblk0p1 angeboten.
sda1 und sda2 tauchen nicht mehr auf.

Was mache ich denn nun schon wieder falsch?

Gruß Gerhard

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« Reply #24 on: January 25, 2014, 20:27:09 »
Hm, da habe ich nich keine konkrete Idee. Magst DU mal schauen ob "fdisk -l" die auflistet? Falls nicht ziehe die Platte mal ab und stecke die neu an.

Claus
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« Reply #25 on: January 26, 2014, 03:56:16 »
Hallo,

nach langem langem rumprobieren kann ich die erste Erfolge vorweisen.

Ich hab versucht in raspian mit cfdisk neue Linuxpartitionen auf der Festplatte anzulegen.
Hat leider nicht so richtig geklappt. Selbst raspian wollte die Linux-Partitionen nicht erkennen.
Die VFTAT-Partitionen wurden erkannt und wurden gemountet.
Dann mit gpartet probiert. Da hats einigermaßen funktioniert.
Die neuen Linux-Partitionen wurden erkannt und konnten automatisch gemountet werden.

Weiter mit der MLD.
System völlig neu auf die SD-Karte kopiert und gestartet.

MLD> fdisk -l bringt:
Code: [Select]
Disk /dev/mmcblk0: 3965 MB, 3965190144 bytes
49 heads, 48 sectors/track, 3292 cylinders
Units = cylinders of 2352 * 512 = 1204224 bytes

        Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/mmcblk0p1               4        3293     3868160   b Win95 FAT32

Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/sda1               1           2       10240  83 Linux
Partition 1 does not end on cylinder boundary
/dev/sda2               2       60802   488374272  83 Linux
Das ist ja schon mal was. Die Bemerkung mit dem Zylinderende halte ich im Moment für einen Schönheitsfehler.

Nun die Individuelle Installation gestartet.

Die Einstellungen sind:
Boot Partition: mmcblk0p1
System Partition: sda1: 0.0GB      ;(hat ja nur 10GB)
Daten Partition: sda2: 465.7GB

Format die Boot Partition: leer
Formatiere System Partition:Haken
Formatiere Daten Partition: Haken
Copy system to disk: Haken
Copy boot files to disk: leer

Meldung:
Code: [Select]
start installation
format disk sda1
format disk sda2
install system on sda1

Installation completed              done

reboot

Mount kennt kein sda1 und sda2.

fdisk -l. gleiche Ausschrift wie oben.

MC-Paket installiert.

In /media Verzeichnisse /SDA1 und /SDA2 angelegt, dann:
mount /dev/sda1 /media/SDA1
mount /dev/sda2 /media/SDA2

mount bringt zusätzlich:
Code: [Select]
/dev/sda1 on /media/SDA1 type btrfs (rw,relatime,noacl,space_cache)
/dev/sda2 on /media/SDA2 type xfs (rw,relatime,attr2,inode64,noquota)
in SDA1 gibt es: /boot /mnt und /root
in SDA2 gibt es: /cache und /tv

reboot

Nach jedem reboot sind mc, SDA1 und SDA2 wieder verschwunden.
Alles wieder neu angelegt. Dann geht es wieder.
Für mich heißt das, die Festplatte wird erkannt und kann benutzt werden.

Soweit - so gut
 
Nun kommt der Hammer.

Wird im Individuellen Installationsmenü
Copy boot files to disk: mit einem Haken versehen, erscheint danach:
Code: [Select]
start installation
format disk sda1
format disk sda2
install system on sda1
write boot files on mmcblk0p1
Installation completed             done

Nach einem Reboot erscheint beim Hochfahren in der 7. Zeile "Kernel Panic..."
Nichts geht mehr, alles war umsonst.

Eventuell muß die Bootpartition auch noch formatiert werden. Das probiere ich aber erst am Abend aus.

Gruß Gerhard
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« Reply #26 on: January 26, 2014, 12:01:26 »
Hi,

das mit dem Kernel Panik überprüfe ich nachher. Das hätte ohne formatieren funktionieren sollen, da mmcblk0p1 ja bereits zum booten verwendet wurde, und somit bereits passend sollte. Ich hab's bisher aber noch nicht ohne Formartieren versucht.

Es sind zwei neue Optionen hinzu gekommen. Es lässt sich nun für die boot und für die system Partition das gesammte Laufwerk auswählen (mmcblk0 und sda). Wird dies gemacht, und auch formartieren gewählt, so werden die Laufwerke auch neu partitioniert.

Claus
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« Reply #27 on: January 26, 2014, 12:13:48 »
rpi-2014.01.22-35.tgz

Bin nicht sicher ob das noch zu diesem Thema gehoert aber ...

Weder mein DVBSky S960 USB noch mein Technisat SkyStar USB HD werden erkannt und im WebIf unter site=setup&section=TV/DVB  ist die Dropdown "DVB card video out:" leer.

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« Reply #28 on: January 26, 2014, 12:21:17 »
Hi,

"DVB card video out:" ist nur für FF Karten. Für Dich also uninteressant.
Ich werde nachher mit meinem DVB-T Stick testen.

Claus
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« Reply #29 on: January 26, 2014, 13:35:27 »
Hi Gerhard,

ich konnte Deinen Fehler zwar nicht nachstellen, habe aber trotzdem noch mal ein wenig am installer rumgeschraubt.
Falls der Fehler erneut auftritt, kannst Du mal schauen, ob da irgendwas steht, dass das root device nicht gefunden werden konnte? Interessant wäre auch noch, was dann in der Datei cmdline auf der SD-Karte steht.

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