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Offline TimUx

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Paket selber bauen
« Reply #15 on: March 28, 2014, 20:56:40 »
Hallo wieder mal,

nachdem ich alles noch einmal neu aufgesetzt habe, funktioniert mdadm soweit.

Allerdings scheinen die MD und RAID Kernel Module zu fehlen.

Könnte ihr mir noch etwas zum Thema Kernel Module sagen?
Wie kann ich in der Entwicklungsumgebung das bauen des Kernels bzw. seiner Module beeinflussen?

Danke & Gruß
Timo
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Paket selber bauen
« Reply #16 on: March 29, 2014, 00:00:54 »
Hi,

werfe mal einen Blick in's acpi Paket. Da siehst Du im Makefile wie man Kernel Module zu einem Paket hinzu fügt:
Entscheidend ist die Variable modules und in der Data Regel die Zusätzliche Abhängigkeit vom Kernel.

Sollten die benötigten Treiber nicht bereits mitgebaut werden, so musst Du unter MLD/kernel/src/linux ein "make menuconfig" machen und die gewünschten Treiber aktivieren. Anschließend noch ein "make" im Ordner MLD/kernel und schon stehen die Kernel Module zur Verfügung. Die geänderte Kernel Konfigurationsdatei muss dann später von MLD/kernel/src/linux/.config nach MLD/kernel/src/linux_x86.config kopiert und dort eingecheckt werden.

Claus
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« Reply #17 on: March 30, 2014, 05:14:20 »
Hallo zusammen,
ich bin soweit erst einmal durch.

Folgendes habe ich gemacht:

- Kernel mit MD RAID Unterstützung gebaut
- mdadm Paket gebaut
- ext4 Paket gebaut

Es funktioniert auch alles.

Code: [Select]
MLD> cat /proc/mdstat
Personalities : [raid6] [raid5] [raid4]
md0 : active raid5 sdb1[0] sdd1[3] sdc1[1]
      4190208 blocks super 1.2 level 5, 512k chunk, algorithm 2 [3/3] [UUU]

MLD> mount|grep -E "btrfs|ext4"
/dev/root on / type btrfs (rw,relatime,noacl,space_cache)
/dev/md0 on /mnt/data type ext4 (rw,relatime,stripe=256,data=ordered)

Da mdadm 3.x den Superblock 1.2 nutzt, funktioniert leider das automatische starten beim booten durch den Kernel nicht.
Somit muss ich das RAID Device durch folgendes Kommando starten:

Code: [Select]
/sbin/mdadm -As --auto=yes --run
Ich habe es zum testen erst einmal nach der Installation manuell in "/etc/init.d/rc.sysinit" eingetragen.

Code: [Select]
show_splash

setup_dev
klogd -c 1

        # Start any MD RAID arrays that haven't been started yet
        echo "start MD RAID"
        /sbin/mdadm -As --auto=yes --run
        check_status

echo "Import filesystems: "
# Enabling DMA modus

Habt ihr ein Tipp für mich, wie ich ein entsprechendes Start-Script oder Anpassung des rc.sysinit beim installieren des mdadm Paketes schaffe?
Am besten wird das Kommando noch vor dem mounten der File-Systeme ausgeführt.

Gruß Timo
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« Reply #18 on: March 30, 2014, 20:02:31 »
Hi,

super, freud mich das Du schon so weit gekommen bist.

Normalerweise werden solche Sachen in den init Scripten (/etc/init.d/...) erledigt. In diesem Fall kommt erschwerend hinzu, dass dies ja eigentlich schon recht früh gemacht werden müsste, was nicht vorgesehen ist.
Eine einfache Lösung wäre, den Befehl in einem init Script auszuführen und anschließend alle neu hinzugekommenen Devices die auch in der /etc/fstab eingetragen sind, und auf automount stehen, zu mounten. Wenn die entsprechenden Devices immer mit /dev/md... anfangen sollte das recht einfach machbar sein. Falls Du da weitergehende Vorschläge für die Umsetzung brauchst, sag bitte Bescheid. Als Beispiel könntest Du Dir das init script des ntfs-3g Paketes anschauen. Das wird bei der MLD-4 zwar eigentlich nicht mehr benötigt, aber macht so ziehmlich genau das was Du brauchst.
Übrigens gibt es seit ein paar Tagen auch ein ext Paket. Und noch einen Tipp. Wir verwenden für die Aufnahmen kein ext4 Filesystem, sondern das xfs, weil das xfs unter anderem kein Filesystemcheck braucht (das wird zur Laufzeit ständig durchgeführt) und außerdem für große Dateien performanter ist. Falls Du also noch die Wahl hast welches Filesystem Du einsetzt, solltest Du mal da drüber nachdenken welches Filesystem Du für Dein Raid nehmen willst.

Claus
« Last Edit: March 30, 2014, 20:11:39 by clausmuus »
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« Reply #19 on: March 30, 2014, 20:49:14 »
Hi,
danke für die Tipps.

Beim Start-Script werde ich mir etwas einfallen lasen.

Leider komme ich im Moment nicht um das ext4 herum.
Ich möchte natürlich mein bestehendes RAID ohne Datenverlust übernehmen.
4,6TB mal schnell wo anders hin schieben, um das RAID und FS neu aufzubauen wird etwas schwierig, im Moment.

Ich hatte das "ext" Paket wohl übersehen.
beinhaltet das alle ext File-systeme, mkfs.ext4 usw.?
Dann könnte ich mir mein ext4 Paket sparen.  ;)

Als nächstes baue ich mir mal den Plex Media Server als Paket.
Diesen setzte ich seid knapp zwei Jahren als Streaming Server ein und möchte ihn nicht mehr missen.

Gruß und schönen Sonntag noch,

Timo
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« Reply #20 on: March 30, 2014, 21:23:55 »
Hi,

das ext Paket ist in den letzten Tagen neu dazu gekommen und enthält auch ext4 tools.

Claus
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« Reply #21 on: March 30, 2014, 23:19:18 »
Na das Wochenende hat sich doch mal gelohnt.

Tags über die Sonne genossen und sportlich betätigt, nachts Pakete gebaut.  ;D

Ich habe mir das ntfs-3g Script genommen und mir daraus ein Startscript fürs RAID straten und FS mounten gebaut.

Nachdem das mit dem Paketen bauen jetzt recht gut funktioniert, habe ich dann eben auf die Schnelle noch das "Plex Media Server" https://plex.tv/ Paket gebaut.

Jetzt steht dem Server Umzug auf MLD quasi nichts mehr im Weg.
Und das schöne ist, ich kann es mit einem Live ISO erst einmal testen.  ;)

Kennt ihr eigentlich das Plex System?
Ich könnte mir vorstellen, dass dies für das MLD Projekt recht interessant sein könnte.

Gruß Timo
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« Reply #22 on: March 30, 2014, 23:56:32 »
Hi,

magst Du mir die Sourcen das md Paketes und Deinen Patch für die Kernel Konfiguration zuschicken. Dann übernehme ich das in's Reposetory.

Claus
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« Reply #23 on: March 31, 2014, 00:04:17 »
Hi,

ne, Plex kenne ich noch nicht. Magst Du mal ganz kurz zusammenfassen was das bietet, und wie das mit dem Chromecast zusammen hängt? Ist das nen reiner Server, oder nen Frontend?

Claus
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« Reply #24 on: March 31, 2014, 08:34:46 »
Hi,
ich schicke dir die Sourcen und den patch heute Abend.

Jetzt ist erst einmal wieder die (richtige) Arbeit drann.  ;)

Kurz gesagt, ist Plex mal aus XBMC entstanden und hat auch die gleichen Ansätze.
Der Untschied ist, dass XBMC ein Standalone System ist, während Plex auf ein Server-Client Prinzip aufbaut.

Die Filme DB z.B. wird zentral auf dem Plex Media Server gepflegt und die Medien werden auf den Client gestreamt, ohne dass man NFS oder SAMBA benötigt.
Dabei kommt unter anderem DLNA zum Einsatz, sodass Smart-TVs usw. auf den Server Zugreifen können.
TVs von SAmsung z.B. haben schon eine eigene Plex App.

Die Clients sind mittlerweile recht Zahlreich.
Es werden mittlerweile Apple TV, Smart-TVs, Android Geräte, Chromecast Stick, Windows & Linux Media Client (ähnlich XBMC) und XBMC selber mit PlexBMC Plugin,  untersützt.
Natürlich hat das ganze auch eine ansprechende WebGUI, über die man den Server Konfigurieren und die Medien Pflegen oder via Browser abspielen kann.

Der Server hat sogar einen eigebauten Transcoder und eine Art Geräte DB.
Sollte ein TV z.B. kein MKV oder AC3 unterstützen, wird kurzer Hand der Film live transcodiert, sodass das entsprechende TV-Gerät es abspielen kann.

Es gibt auch schon RPI Clients und Distris.
Da wird das ganze natürlich richtig interessant.

Meine Vorstellung ist, dass ich einen MLD Server mit DVB-S2, mit vdrtranscode und Plex Media Server baue.
Als Client kommt dann eine RPI mit VDR und Plex Media Client mit einem Switch-Script, sodass Live-TV über VDR und alle meine Medien (MKV Videos, Bilder, Musik, ...) geschaut werden kann.
Würde dann mein alten yaVDR mit XBMC ersetzten.

Gruß Timo
« Last Edit: March 31, 2014, 08:37:37 by TimUx »
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« Reply #25 on: March 31, 2014, 10:49:26 »
Hi,

das klingt interessant. Da bin ich ja mal da drauf gespannt, das selbst auszuprobieren.

Claus
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« Reply #26 on: March 31, 2014, 12:16:53 »
Wie gesagt,
den Server habe ich schon als Paket gebaut, der Läuft schon mal ohne Probleme.
Den könnte ich heute Abend mit zur Verfügung stellen.

Den Linux Client könnte ich vielleicht die Woche noch basteln, zumindest für x86.

Mein primär Ziel ist es aber für RPI.
Hier muss ich mir nur erst einmal eine Entwicklungsumbeung basteln.

Übrigens erkennen sich die PLEX Systeme innerhalb eine LANs automatisch (Clients, Server, ...)
und man kann auf den Inhalt aller im LAN befindlichen Daten zugreifen.
Die als Player erkannten geräte können auch via den Server gesteuert werden usw.

Zusätzlich kann man sich ein Online-Konto einrichten, seine Server registrieren lassen und z.B. via Smart-Phone übers Internet auf seine Medien zugreifen.

Ich könnte noch viel erzählen oder du schaust einfach mal bei https://plex.tv/ vorbei ;)

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« Reply #27 on: March 31, 2014, 12:37:56 »
Danke für die Erläuterungen. Ich hatte mir die Seite angeschaut, mir war halt nur nicht klar, ob es sich um ne Client Server Lösung handelt, und ob es spezielle Frontends gibt bzw. braucht. Deine Zusammenfassung hat aber licht in's Dunkel gebracht, ohne erst lange Details lesen zu müssen.

Claus
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« Reply #28 on: March 31, 2014, 12:51:49 »
OK,
Theorie lesen und praktische Erfahrungen sind auch immer zwei paar Schuhe, da hast du recht.

Wie/Wo soll ich dir die Sourcen zur Verfügung stellen?

Ich packe das Plex Paket einfach mal dazu, dann kannst du ihn dir mal anschauen.
Wenn du dann fragen hast, als her damit.


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« Reply #29 on: March 31, 2014, 16:06:36 »
Hallo,

mal ne feage zu Plex. wäre es dann evtl theoretisch auch möglich via Plex Live TV  vom VDR über Chromecast stick darzustellen?

der Stick kann ja kein MPEG aber mit dem transcoder sollte das dann doch gehen. wobei müsste es dann wohl über umweg eine zeitversetzen aufnahem laufen oder würde es auch direkt gehen ??

Gruß
karsten
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