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kernel udate
P3f:
Hi Det,
vielen Dank für deine beharrlichkeit und suche. Wir (MegaX und ich) haben gerade zufällig getestet und leider bringt der Parameter nicht den gewünschten (erhofften) Erfolg.
Nur ein 2.mal mit "opkg upgrade" hatte den gewünschten Erfolg und die MLD konnte gebootet werden. Soweit ist also Claus seine Annahme korrekt, das nach einem weiteren "opkg upgrade" die MLD aktualisiert ist.
Was weiterhin auffällig ist, das nun nach dem Update vom Kernel die vorherige Version weiteren auf der MLD ist. Erwartung wäre hier, das beim reboot dieses Verzeichnis ebenfalls gelöscht worden wäre.
Hier mal der Auszug aus der Konsole:
--- Code: ---MLD> uname -a
Linux MLD 3.14.2.59 #1 SMP Mon Jun 2 18:15:58 CEST 2014 x86_64 GNU/Linux
MLD> ls -l /lib/modules/3.14.2.
3.14.2.41/ 3.14.2.59/
MLD> ls -l /lib/modules/3.14.2.
3.14.2.41/ 3.14.2.59/
MLD> ls -l /lib/modules/3.14.2.59/
drwxrwxr-x 1 root root 30 Jun 3 20:40 kernel
-rw-r--r-- 1 root root 144482 Jun 3 20:41 modules.alias
-rw-r--r-- 1 root root 137637 Jun 3 20:41 modules.alias.bin
-rw-rw-r-- 1 root root 67311 Jun 3 03:07 modules.alias.dvb
-rw-rw-r-- 1 root root 24170 Jun 2 18:18 modules.alias.network
-rw-rw-r-- 1 root root 7740 Jun 2 18:17 modules.builtin
-rw-r--r-- 1 root root 11457 Jun 3 20:41 modules.builtin.bin
-rw-r--r-- 1 root root 76859 Jun 3 20:41 modules.dep
-rw-r--r-- 1 root root 104634 Jun 3 20:41 modules.dep.bin
-rw-r--r-- 1 root root 125 Jun 3 20:41 modules.devname
-rw-rw-r-- 1 root root 5321 Jun 3 03:07 modules.dvb
-rw-rw-r-- 1 root root 23225 Jun 2 18:17 modules.order
-rw-r--r-- 1 root root 131 Jun 3 20:41 modules.softdep
-rw-r--r-- 1 root root 81948 Jun 3 20:41 modules.symbols
-rw-r--r-- 1 root root 104220 Jun 3 20:41 modules.symbols.bin
MLD> depmod
MLD> ls -l
MLD> cd ..
MLD> cd /lib/modules/3.14.2.41
MLD> ls -l
drwxrwxr-x 1 root root 24 Jun 3 20:40 kernel
-rw-r--r-- 1 root root 45 Jun 3 20:41 modules.alias
-rw-r--r-- 1 root root 12 Jun 3 20:41 modules.alias.bin
-rw-r--r-- 1 root root 0 Jun 3 20:41 modules.builtin.bin
-rw-r--r-- 1 root root 0 Jun 3 20:41 modules.dep
-rw-r--r-- 1 root root 12 Jun 3 20:41 modules.dep.bin
-rw-r--r-- 1 root root 52 Jun 3 20:41 modules.devname
-rw-r--r-- 1 root root 131 Jun 3 20:41 modules.softdep
-rw-r--r-- 1 root root 49 Jun 3 20:41 modules.symbols
-rw-r--r-- 1 root root 12 Jun 3 20:41 modules.symbols.bin
--- End code ---
Alte Kernelversion war 3.41.2.41 upgedatet worden ist auf die 3.14.2.59. Einzig die Dateien modules.builin und modules.order wurde vom 3.14.2.41 Kernel gelöscht.
Aber die Idee war sehr interessant !!
Gruß,
Pit
clausmuus:
Hi,
ich hab Schwierigkeiten zu verstehen, was diese Option bewirken soll,... Vielleicht bezieht die sich ja nicht auf nen upgrade, sondern auf nen update? Oder wie interpretiert Ihr das?
Was den nicht gelöschten /lib/modules/3.14.2.41 Ordner betrifft. Das muss in's control/postrm Script des Kernel Paketes rein. Ich kümmere mich da drum. Kann aber sein das da ne saubere Lösung erst möglich ist, wenn auch das upgrade des Kernels mit einem Aufruf funktioniert.
Claus
det:
morche
Claus mir ist das auch noch nicht klar suche nach einer Lösung das so etwas nicht basiert .
denke das schreckt noch fiele ab mld dauerhaft zu nutzen
mfg det
clausmuus:
Hi,
ja, ist ne böse Sache. Deshalb hatte ich ja bereits nen Bug report beim opkg Entwicker angelegt. Der wollte das auch schnell fixen, hat's aber bis heute nicht gemacht.
Der Fehler kann nur direkt in den opkg Sourcen gefixt werden, da das nicht nur den Upgrade betrifft, sondern auch beim installieren von Paketen etwas ähnliches auftreten kann.
Jetzt hab ich erst einmal einen kleinen Fix hinzu gefügt, der wenigstens beim Upgrade nen zweiten Aufruf macht.
Auch das löschen der alten Kernel Dateien (nach nem Kernel upgrade) habe ich eingebaut.
Beides wird aber erst mit dem übernächsten upgrade aktiv sein, da die Patches ja erst einmal installiert sein müssen, damit die wirken können.
Claus
P3f:
HI Claus,
ich habe gerade mal den Patch bei mir in meine lokale Devel eingebunden und wollte eigentlich mal einen REAL-test machen, da meine produktive MLD 4.0.1 ideal wäre. Allerdings kann man nicht einfach das opkg-Addon updaten, und danach den upgradecheck machen. es wird behauptet, das ein "opkg install opkg --force-reinstall" für dieses Addon nicht erlaubt ist. ( :'()
Naja, aber irgendwie finde ich auch den vom OPKG-Entwickler mal bereitgestellte Testscript nicht mehr. Wie kann man es nun testen?
Und soll ich das implementieren vom dem Patch hochladen, damit wir es in der MLD haben. (negative Nebeneffekte habe ich beim normalen Update in der VM nicht feststellen können)
Gruß,
Pit
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