Hallo,
komme vom Mac (EyeTV) über Windows (DVBViewer, DVBLogic) jetzt zum Linux…
So richtig zufriedenstellend war bisher keine Lösung, vielleicht liegt es aber auch an unseren Anforderungen (4-Personen Haushalt, TV-Junkies…).
Erstmal ein Großes Lob an alle Beteiligten von MLD, so schnell und bequem habe ich noch nie ein TV-Programm auf meinem Test-PC zum Laufen bekommen (alter Core2Duo mit Hauppauge S2). Ein tolles Feature ist die Möglichkeit der Installation über das Webfrontend; wirklich genial!!
Zu meinem Anliegen, ich würde gerne folgende Umgebung aufsetzen:
DD Octopus NET V2 S2 Max (als SAT>IP Netzwerktuner)
Synology DS415+ als NAS und VDR Aufnahmeserver
Raspberry Pi2 / Intel NUC (4K) als Clients
Prinzipiell müsste das doch ganz einfach sein:
1. Octopus anschliessen und mit NAS verbinden
2. Auf dem NAS:
+ eine VirtualBox installieren
+ ein OS installieren (welches ?)
+ das ISO von MLD „einlegen“
+ VirtualBox starten
+ MLD per Weboberfläche installieren (welche Zusammenstellung, welche zusätzlichen Pakete, wie "erkennt" VDR den Octopus?)
3. Auf den Clients
+ KODI installieren (bei uns allseits geliebt, die einzige gesetzte Komponente)
+ das VDR-VNSI-Plugin aktivieren und konfigurieren (IP Adresse des Servers)
+ Fernbedienung erfolgt prinzipiell per HDMI-CEC
4. TV fertig.
Ganz grundsätzlich frage ich mich, ob die Performance der VB / des NAS ausreichen, um 4+ Clients mit HD-LiveTV zu versorgen.
Ist das Ganze stabil, insbesondere wenn komplexere Funktionen angefordert werden, z.B. vor- und zurückspulen im Timeshift.
Und was passiert, wenn das NAS parallel noch Daten (z.B. MKV-Datei) liefern soll…
Hat jemand diese Konfiguration am Laufen, ist zufrieden und kann mir noch ein paar Tips geben / auf mögliche Probleme hinweisen?
Besten Dank!