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Offline gorechild

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Digital Devices MCC100 - DVBAPI - OSCAM - SATIP
« on: March 02, 2016, 17:03:26 »
Hallo,

ich habe mir DD MCC100 gekauft und suche nun nach einer Möglichkeit durch Umstellung meines bestehenden Systems schnellere Umschaltzeiten zu erreichen.

System läuft jetz so:
OctopusNet -> yaVDR Headless über vdr-plugin-satip -> StreamDev-Client
läuft mir aber nicht stabil genug so und umschaltzeiten könnten auch besser sein ...

Ziel soll sein:
OctopusNet -> mld5-Server Headless über satip in ESXi-VM für alle Timer und Aufnahmen -> StreamDev-Client mcc100
oder
OctopusNet -> mld5-Server Headless über satip in ESXi-VM für alle Timer und Aufnahmen + paralell dazu OctopusNet -> mcc100 über satip
je nachdem wie die Umschaltzeiten besser sind.

sind die Umschaltzeiten bei vtuner-satip-addon oder vdr-plugin-satip besser ?

hat da jemand Erfahrungen ? kann mir jemand den entscheidenden Tip geben was besser und schneller läuft ?
config schaffe ich dann selbst ...

Danke schon mal im voraus !
« Last Edit: March 02, 2016, 17:44:26 by gorechild »

Offline iNOB

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Digital Devices MCC100 - DVBAPI - OSCAM - SATIP
« Reply #1 on: March 02, 2016, 17:45:28 »
Die erste Kombi hat den Vorteil, dass du mit jedem Client der auf den Server zugreift entschlüsseltes Material bekommst. Also auch z.B. auf Tablett oder Smartphone. Die Übertragung vom Server auf die Clients kann dann über streamdev oder satip laufen. Welches Plugin von beiden ist Geschmackssache. Zappen geht bei beiden ungefähr gleich schnell. Beim Weghängen können sich beide die Hand geben.

Offline tux76

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Digital Devices MCC100 - DVBAPI - OSCAM - SATIP
« Reply #2 on: March 02, 2016, 20:44:13 »
Hallo gorechild,

schließe mich iNOB an und würde Dir die Variante 1
Quote
OctopusNet -> mld5-Server Headless über satip in ESXi-VM für alle Timer und Aufnahmen -> StreamDev-Client mcc100

empfehlen.
Ich setze seit mehr als 10 Jahren auf eine Streamdev-Server --> Streamdev-Client - Kombination. Läuft einfach problemlos und stabil. Die Umschaltzeiten sind meiner Meinung nach in Ordnung - ist aber natürlich eine subjektive Wahrnehmung.
Und wie iNOB bereits geschrieben hat, brauchst Du bei dieser Variante auf dem Client keinerlei Entschlüsselung mehr vornehmen, denn das erledigt ja der Server im Vorfeld. :-)
Zudem skaliert meiner Meinung nach die Variante 1 etwas besser, da Du weitere Clients (zB Raspi, Wetek, ....) als Streamdev-Clients einfach in Dein Heimnetzwerk einbinden kannst und die Tunerbelegung/-freigabe zentral durch den Server erfolgt und Du nicht befürchten musst, dass evtl. ein Programm vom Server nicht aufgenommen werden kann, weil nicht genügend freie Tuner zur Verfügung stehen.

LG,
Martin
Streaming-Server: yaVDR 0.5a | AMD A4-5300 + GA-F2A85X-D3H | Digital Devices Octopus Bridge + 3x DuoFlex S2 + PVR-350 | 4 TB HDD
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Streaming-Client:  MLD 4.0 mit VDR 2.1.6 | Zotac ID42 | Streamdev-Client + SoftHDDevice + Remotetimers + EPGD + EPG2VDR + Scraper2VDR
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Streaming-Client:  MLD 4.0 mit VDR 2.1.6 | RPi1 | 16 GB SD | CoHaus IR + Harmony 650 | Streamdev-Client + rpiHDDevice + Remotetimers
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Streaming-Client:  MLD 5.0 mit VDR 2.2 | RPi2 | 32 GB SD | CoHaus IR + Harmony 650 | Streamdev-Client + rpiHDDevice + Remotetimers + SkinDesinger + Shady-KISS-Skin
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DVB-S2-Client: MLD 5.0 stable | WETEK-Play | 16 GB SD | amlhddevice

Offline TimUx

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Digital Devices MCC100 - DVBAPI - OSCAM - SATIP
« Reply #3 on: March 02, 2016, 23:01:14 »
Hallo zusammen,
ich muss hier wiedersprechen bzw habe ich andere Erfahrunge gemacht.
Ich habe auch lange Zeit auf streamdev gesetzt, es gab auch keine wirkliche Alternative.

Mit der Streamdev Variante habe ich im Vergleich zu Satip mehr Probleme.

Umschaltzeiten und immer wieder mal das Problem,dass überhaupt-Kein Bild angezeigt wird, erst nach weiterem umschalten, ist bei mir gang und gebe, wenn ich Streamdev einsetzt.

Mit satip und vtuner habe ich schnellere Umschaltzeiten und weniger Abstürze.

Meine Variante sieht im Moment so aus:

- Headles Server mit 6 Tuner
  - vdr mit streamdev-server, live, vnsi,  ..
  - minisatip server
  - 3 Tuner direkt dem VDR zugewiesen
  - 3 Tuner dem minisatip zugewiesen

- 3 RPI Clients
   - satip und vtuner
   - remotetimer
   - aufnahmen vom Server via nfs

Die Umschaltzeiten auf den Clients ist richtig gut selbst mit dem Plugin, dessen Name nicht genannt werden darf.  ;)
Eine gewisse Flexibilität habe ich trotzdem noch, durch den Streamdev server

Wenn ich es machen würde, würde ich den Server mit 2 satip tuner anbinden und den client ebenfalls mit satip.

Gruß Timo
VDR Server:
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MLD 5.4.0 Server (streamdev server, vdr-plugin-epg2vdr, ...)

NAS:
Rockpi 4, 4GB, SATA-Head 4x 2TB SSD ZFS Raid 5, Nextcloud-Pi, Jellyfin-Server, NFS, SMB, EPG-Daemon

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Offline rfehr

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« Reply #4 on: March 02, 2016, 23:57:04 »
Da kann ich Timo nur zustimmen,

habe über Jahre auch dir kombination stremdev-server,streamclient genutzt(es gab ja noch kein satip),
aber mit satip läuft es noch jetzt noch erheblich besser, als zu streamdev Zeit ;)

Gruß,
  Roland
1x OctopusNet 4x DVB-C
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2x RPi4
1x https://www.zotac.com/at/product/mini_pcs/pi335

Offline tux76

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Digital Devices MCC100 - DVBAPI - OSCAM - SATIP
« Reply #5 on: March 03, 2016, 06:40:46 »
Danke an Timo und Roland für Eure Infos und Erfahrungen,

dann werde ich mir wohl nochmals SATIP anschauen und testen.  ;D

Ich habe mit SATIP leider die Erfahrung gemacht, dass es anscheinend keinen SATIP-Client für Android und iOS gibt, der verschlüsselte Sender wiedergeben will/kann bzw. der miniSATipserver nicht den bereits entschlüsselten Stream eines Tuners weiterreicht, wie es Streamdev ja macht. Oder besteht die Möglichkeit doch? Bei mir hat es damals mit einer ORF-Karte + CAM-Modul + CI am DVB-Tuner nicht klappen wollen und hab es daher nicht weiter betrachtet.

LG,
Martin
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Offline TimUx

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« Reply #6 on: March 03, 2016, 07:57:49 »
Hi Martin,
das eine schließt das andere ja nicht aus. ;-)

Du kannst ja trotzdem streamdev und/oder vnsi server am headless installieren und andere nicht VDR Devices, nutzen dann eben den streamdev oder so.

Gruß Timo
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Offline mafe68

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« Reply #7 on: March 03, 2016, 10:20:49 »
Ich habe jetzt hier mal so mit gelesen, da ich früher mit ESX gearbeitet habe. Nur stell ich mir mal die Frage ob es heute noch sinnvoll ist einen dicke Server wo laufen zu haben der mir die Karten durch reichen kann. Weil bei ESX braucht man eine Hardware die VTd und VTx kann, dass auch bedeutet mehr Kosten für Hardware und auch Stromkosten. Wäre es da nicht gleich besser eine ONet  mit 4 Tuner und da die Client dazu auf Basis X86, Rpi und Bpi.
Ich habe es bei mir so am laufen das ich eine ONet habe die für meine Testhardware (x86, Rpi und Bpi) das Signal zur Verfügung stellt und im WZ ein X86 System mit einer DD auf Intel Basis. Die Entschlüsselung übernimmt bei mir ein altes Rpi 256RAM wo auch noch FHEM drauf läuft
Gruß Mario
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Offline iNOB

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« Reply #8 on: March 03, 2016, 11:31:11 »
Sofern man auf den Clients Plugins installieren kann, die den Datenstrom entschlüsseln, mag dein Einwand berechtigt sein. Was aber wenn das auf einem Android oder iOS Tablet/Smartphone nicht geht? Dann gehts nur über die Zwiwschenschaltung eines Servers. Das kann ja ruhig auch ein Raspi oder sonstwas günstiges sein, sofern ne OctopusNet noch im Netzwerk läuft.

Offline TimUx

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« Reply #9 on: March 03, 2016, 11:49:35 »
Hi Mario,
aus Hadrware-Sicht gebe ich dir soweit Recht. Spezielle und teure Hardware für so etwas zu kaufen macht da in der Tat recht wenig Sinn, gerade wenn dann auch der Stromverbrauch drunter leidet.

In dem Zusammenhang würde ich auch einen SATIP Device mit 4-8 Tuner ins Netz hängen und dann entsprechend verschiede Architektur Devices einbinden.
Um nicht VDR Systeme inklsusive decodierung nutzen zu Können, muss auf eines der VDR Devices eben entsprechende Server Software Installiert werden (streamdev, vnsi, O...)

Wobei die OctopusNet ja auch nicht ganz günstig ist. ;-)

Was ich in meinem Fall durchaus noch brauche, ist eine entsprechende CPU Leistug, damit das Live-Transcoding von Plex, Emby usw. sauber und ruckelfrei läuft.

Gruß Timo
« Last Edit: March 03, 2016, 22:42:42 by TimUx »
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Offline HTPC_Fan

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« Reply #10 on: March 03, 2016, 13:34:40 »
Sofern man auf den Clients Plugins installieren kann, die den Datenstrom entschlüsseln, mag dein Einwand berechtigt sein. Was aber wenn das auf einem Android oder iOS Tablet/Smartphone nicht geht? Dann gehts nur über die Zwiwschenschaltung eines Servers. Das kann ja ruhig auch ein Raspi oder sonstwas günstiges sein, sofern ne OctopusNet noch im Netzwerk läuft.

Und dann läuft auf dem Raspi ein minisat server, der vom Octopus die Streams entgegennimmt (-s Parameter), entschlüsselt und weiterreicht? Und die Clients setzen dann auch alle auf satip, aber vom Raspi?

Offline DLX

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« Reply #11 on: March 03, 2016, 16:26:08 »
Mal so eine Frage dazu, wenn dir die Umschaltzeiten nicht passen, was hast du denn für Antwortzeiten von deiner Karte? Bei mir läuft das inzwischen unter 100ms und die Umschaltzeiten sind Top.

Als ich noch nicht die optimalen Settings hatte, dauerte das Umschalten auch gerne mal länger.
Wohnzimmersystem : CPU: Core i3 2130, MBoard: Asus p8h61-m lx2/v6, RAM 4GB DDR3, Grafik: NVidia GF730, 128GB Intel 330 SSD, MLD 5.0.0 x64 - Custom + 1,75TB 2,5"HDD Aufzeichnungen
Empfänger:2x DD Cine CT2 v3 an DD Octopus Bridge V2
Fernbedienung: OfA urc 7962 mit Atric IR-Einschalter Rev.4

Schlafzimmer: CPU: AMD Athlon X2 4450e, MBoard: Foxconn A74ML-K AMD740G, RAM: 4GB DDR2, Grafik: NVidia GF610, 128GB 2,5" SSD,  MLD 5.0.0 x64- Client, 1x DD Cine CT an PCIe Bridge
Fernbedienung:  OfA urc 7962 mit Atric IR-Einschalter Rev.4
Medion Digitizer Gehäuse - mit Bitumenunterbodenschutz

NAS: BananaPi mit 3TB HDD SATA für Filme, Serien, Musik etc

 Stand 17.11.2013

Offline iNOB

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« Reply #12 on: March 03, 2016, 17:14:49 »
@HTPC_Fan

Rischdisch.

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