[HTPC_Fan]

... um mal ein konkreteres Subject zu nehmen als "satip" 

Also, ich habe hier ein Octopus Net zum Testen, und will den Stream über minisatip und dann vdr laufen lassen. minisatip verfügt dafür über eine client-Funktion, Kommandozeilenparameter -s. Das Ganze läuft in einer VM, also ohne Tuner.

Nach einer Stunde des Rumsuchens habe ich festgestellt, dass mir hier die vorgefertigte /etc/init.d/minisatip ein Bein gestellt hat. Die beiden mit "RAUS->" gekennzeichneten Zeilen in dem Skript müssen für diesen Anwendungsfall gelöscht werden. Sie sind wohl gut gemeint, dass der Server nicht gestartet wird, solange er kein DVB-Device findet, dass er per satip zur Verfügung stellen kann. Wer das aber nicht braucht, muss die Zeilen löschen, sonst startet minisatip kommentarlos gar nicht:

Code: [Select]

#!/bin/sh

. /etc/init.d/rc.functions

NAME=${0##*/}

case "$1" in
start)
RAUS->if [ -d /dev/dvb ]; then
echo "Starting $NAME: "
minisatip $MINISATIP_ARGS
check_status
RAUS->fi
;;
stop)
echo "Stopping $NAME: "
killproc minisatip
check_status
;;
restart)
$0 stop
sleep 2
$0 start
;;
init)
start=1
after=network
before=vdr
stop=1
;;
*)
echo "Usage $0 { start | stop | restart }" >&2
exit 1
esac

Grüße!

[clausmuus]

Was bewirkt denn nun der Parameter -s genau?

Claus

[HTPC_Fan]

Mit -s verbindet er sich als Client mit einem anderen Sat>IP Server und reicht dann - ggf. nach Bearbeitung - den Stream weiter.

[clausmuus]

Ich hab die Abfrage raus genommen. Das Update wird's aber erst in ein paar Tagen geben.

Claus