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Im Grunde könnte man sich für so sämtliche Server / Backround Themen wie Plex, emby, mariadb, owncloud usw, dann auch MLD Pakete sparen und diese zukünftig als Docker Image ziehen und betreiben.
Dann würde MLD auch vom Grund-System, der Devel-Umgebung usw,. wieder schön klein werden.
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Nicht nur das, man kann auch Programme die unter den neueren Systemen wie Debian Stretch Probleme machen in einen Container laufen lassen.
Ein Beispiel ist der sqeezeserver auf dem RPI.
Auch ist es möglich z.B. minisatip in einem Container laufen zu lassen und die DVB-Devices an diesen durchzureichen.
Dazu den minisatip Container einfach mit dem Zusatz --device=/dev/dvb starten und schon stehen die DVB-Devices im Container zur Verfügung, und nein es müssen dafür keine Treiber im Container gebaut oder installiert werden.
Sogar Anwendungen die eine grafische Ausgabe benötigen sind mit Docker möglich, z.B. Chrome, vlc usw.
Noch ein großer Vorteil von Docker ist das man Container mit anderen Verknüpfen kann, also z.B. einen owncloud Container mit dem mariadb Container(--link NAME_MARIADB_CONTAINER:ALIASNAME), und man somit den Zugriff auf die Datenbank nur innerhalb des Docker-Netzwerks hat, sprich die Datenbank ist nach außen ins Host-Netzwerk nicht sichtbar.