[mafe68]

@Claus!
Dein Dockerfile ist jetzt nur für MLD- Base?
Die Anleitung werde ich heute nach der Arbeit mal durch gehen und danach installieren.

[clausmuus]

Ja, damit wird das netinstall erstellt. Alles weitere kann man dann je nach Bedarf hinzufügen.

Claus

[MegaX]

@MegaX,

--restart=always muss weiter vorne angegeben werden und --no-auth ändert nichts.

Das --no-auth sorgt sogar dafür das man sich gar nicht einloggen kann aber trotzdem ein login Formular angezeigt wird.

Claus

Jupp, das --restart=always war falsch gesetzt, bzw. hatte ich die falsche Zeile noch in der Zwischenablage, copy/paste und schon haste den Mist
Habs jetzt im Post geändert.

Das mit --no-auth funktioniert, außer du hast vorher den Container schon ohne --no-auth erstellt, dann einfach den Container löschen und nochmal neu erstellen.
Beim ersten Aufruf dann einfach auf  "Manage the Docker instance where Portainer is running" schalten und auf "Connect" klicken (siehe Bild im Anhang). Es kann sein das du den Browsercache vorher löschen musst, falls du einen Fehler bekommst.

@all
Übrigens könnt Ihr mit portainer mehrere Docker-Hosts verwalten und braucht nicht für jeden Host einmal portainer.

[MegaX]

...
Im Grunde könnte man sich für so sämtliche Server / Backround Themen wie Plex, emby, mariadb, owncloud usw, dann auch MLD Pakete sparen und diese zukünftig als Docker Image ziehen und betreiben.
Dann würde MLD auch vom Grund-System, der Devel-Umgebung usw,. wieder schön klein werden.
...

Nicht nur das, man kann auch Programme die unter den neueren Systemen wie Debian Stretch Probleme machen in einen Container laufen lassen.
Ein Beispiel ist der sqeezeserver auf dem RPI.

Auch ist es möglich z.B. minisatip in einem Container laufen zu lassen und die DVB-Devices an diesen durchzureichen.
Dazu den minisatip Container einfach mit dem Zusatz --device=/dev/dvb starten und schon stehen die DVB-Devices im Container zur Verfügung, und nein es müssen dafür keine Treiber im Container gebaut oder installiert werden.

Sogar Anwendungen die eine grafische Ausgabe benötigen sind mit Docker möglich, z.B. Chrome, vlc usw.

Noch ein großer Vorteil von Docker ist das man Container mit anderen Verknüpfen kann, also z.B. einen owncloud Container mit dem mariadb Container(--link NAME_MARIADB_CONTAINER:ALIASNAME), und man somit den Zugriff auf die Datenbank nur innerhalb des Docker-Netzwerks hat, sprich die Datenbank ist nach außen ins Host-Netzwerk nicht sichtbar.

[rfehr]

Hi MegaX,

der 'portainer' war es das WebIf welches Ich gefunden hatte,
ich hatte dir ja ein paar Beispiele gesucht.

Gruß,
  Roland

[mafe68]

Ich hab jetzt im Wiki eine dazu passende Anleitung erstellt: https://www.minidvblinux.de/wiki/mld/entwicklung/54_entwicklungsumgebung
Bitte schaut Euch die an, ob das alles so passt und stimmt.
Bitte probiert die Anleitung auch aus.

Claus

Habe mal deine Anleitung im Wiki durch gemacht und auch im Wiki ein paar Anpassungen da es den Ordner /root/devel noch nicht gibt und der erst erstellt werden muss per

Code: [Select]

mkdir /root/devel
2.3 Docker Container erstellen

Jetzt wird ein Docker Container auf Basis des erstellten Image erstellt:
Muss man den Befehl eingeben das der Docker Container gestartet wird

Code: [Select]

docker run -it mld/devel:1.0
Jetzt ist man im Container und kann gleich in den MLD Ordner wechseln
Mit dem Befehl bekommt man eine Fehlermeldung

Code: [Select]

root@522d2b180211:/# docker exec -it MLD bash
bash: docker: command not found
root@522d2b180211:/#
Da geht man einfach in den /MLD Ordner und kann dort dann das "make" machen

[clausmuus]

Beim "docker run ..." war das "-it" zu viel. Ohne passt das wieder.

Claus

[mafe68]

Habe mal die Punkte 2.3 / 2.4 aus dem Wiki durch gemacht und bekomme folgende Ausgaben

Code: [Select]

MLD> docker images
REPOSITORY          TAG                 IMAGE ID            CREATED             SIZE
mld/devel           1.0                 2f055683b0fb        About an hour ago   916MB
debian              stretch             a20fd0d59cf1        2 weeks ago         100MB
MLD> docker run mld/devel:1.0
MLD> docker start MLD
MLD
MLD> docker exec -it MLD bash
Error response from daemon: Container 56a0d55085f6fc75ef346bd1f0784c303b605e2900d75c7a5c20b35daa00bc44 is not running
MLD>

[MegaX]

Du musst den Container so starten:

Code: [Select]

docker run -it mld/devel:1.0und mit dem Befehl kannst du dich verbinden:

Code: [Select]

docker exec -it mld/devel:1.0 bash
Wenn du mit docker start/stop arbeiten willst solltest du den Container so starten:

Code: [Select]

docker run --name=MLD -it mld/devel:1.0Jetzt kannst du den mit docker stop MLD beenden und mit docker start MLD wieder starten

Ob der Container läuft kannst du mit diesem Befehl überprüfen:

Code: [Select]

docker ps -a

[mafe68]

ja das habe ich auch schon so versucht nur geht es nicht.
docker run geht mit

Code: [Select]

docker run -it mld/devel:1.0nur der docker exec Befehl funktioniert nicht. Kommt nur ein command not found

Code: [Select]

MLD> docker run -it mld/devel:1.0
root@ca23935a8165:/# docker exec -it mld/devel:1.0 bash
bash: docker: command not found
root@ca23935a8165:/#


[clausmuus]

OK, das "--name MLD" aber das "-it" soll beim "run" nicht angegeben werden.

Claus

[clausmuus]

So, inzwischen funktioniert auch das portainer Frontend aus dem MLD Webif heraus.

Claus

[TimUx]

Hallo zusammen,
nur noch einmal der Hinweis, dass bei meinem Dockerfile das "checkout_all" und "apt-get install $(make deps)" voll durchlaufen.

Wenn man also eine gesamte Devel Umgebung bauen möchte und nicht nur base / netinstall, könnte man das Dockerfile verwenden.
Man könnte im Wicki ja zwei Docker-Files anbieten eine Base und ein Full.

Es Wäre auch eine Idee, ein "MLD Devel Base" und "MLD Devel Full" via push zur Docker Cloud hochzuladen.

Dann könnten Sich die User eine Devel einfach nur mit "docker pull mld/devel-base" oder ähnliches, herunterladen und betreiben.

Gruß Timo

[MegaX]

...
nur der docker exec Befehl funktioniert nicht. Kommt nur ein command not found
...

Boah, einfach zu viele Projekte gleichzeitig 

Natürlich kann das nicht funktionieren, denn du bist ja mit dem ersten Befehl schon mit dem Container verbunden

...

Code: [Select]

MLD> docker run -it mld/devel:1.0
root@ca23935a8165:/# <-- daran erkennst du es...

also wenn du den Container mit:

Code: [Select]

docker run --name=MLD -it mld/devel:1.0erstellst, befindest du dich schon im Container, wenn du Ihn dann mit exit verlässt wird auch der Container gestoppt (-i steht für interactiv) und kann mit docker start MLD wieder gestartet werden.

Wenn du den Container aber  nur mit -t erstellst läuft er auch weiter nachdem du mit exit raus gegangen bist.

Code: [Select]

docker run --name=MLD -t mld/devel:1.0

[mafe68]

Mir ist das schon klar wie ich mich mit dem Container verbinde, es geht um das so wie es im Wiki beschrieben ist, dass es funktionieren soll. Geh mal die Schritte durch so wie sie im Wiki stehen und schau ob es geht. Bei mir ist es nicht so gegangen werde aber heute nochmal das ganze von Anfang an testen. Auch vorher ein aktuelles MLD ISO herunterladen das installieren und dann die Schritte aus dem Wiki machen.