Hi,
ich habe die Frage in ähnlicher Weise schonmal in einem anderen Forum gestellt: Warum wird bei MLD für die SD-Karte keine Journaling file system verwendet?
MLD> fdisk -l
Disk /dev/mmcblk0: 31.9 GB, 31914983424 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 3880 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/mmcblk0p1 1 3881 31162880 c Win95 FAT32 (LBA)
als auch
MLD> mount
...
/dev/mmcblk0p1 on /mnt/data type vfat (rw,relatime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=cp437,iocharset=ascii,shortname=mixed,errors=remount-ro)
n
zeigen, dass die komplette SD-Karte FAT32 ist. Bei anderen Distributionen wie Raspbian z.B. schreibt man ein 2GB großes RAW-Image auf die SD-Karte, welches nur die Boot-Partition in FAT32 enthält und den Rest in EXT, welcher auf Wunsch auf die volle Größe der Karte geresized werden kann.
Mir ist es leider schon 2x passiert, dass MLD abgestürzt ist und ich den Stecker ziehen musste, danach waren jedes mal Dateien beschädigt.
Auf welcher Basis-Distribution basiert MLD eigentlich? Paketverwaltungsbefehle wie apt-get, rpm, yum etc sind leider nicht enthalten.