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Raspberry PI / Steuerung Per Cec,wie Tasten-funktion Umbelegen

« on: August 31, 2013, 20:02:08 »

Hallo,
mein MLD-Vomp-client-image auf dem rPI begeistert mich immer wieder!
Leider hat meine Sony-TV-Fernbedienung keine Record-Taste, ich kann hier also keine Aufnahmen programmieren.
Zur Zeit behelfe ich mich damit, die parallel noch vorhandene Hauppauge MVP mit dem MVP-Vomp-Image zum Programmieren zu nutzen, nicht ganz so schön.
Im vomp-menue kann man ja Die Tasten umdefinieren (was ich bisher noch nicht probiert habe).
Allerdings ist mir die grundsätzliche Art der Signalverarbeitung bei einer CEC-Steuerung nicht agnz klar.
Es herrscht ja quasi ein "Gemischt-Betrieb" eineige Tasten interprtiert das TV andere reicht es an den rPi durch.
Oder ist es ungekehrt? alles geht zunächst an den HDMI-"Client", was dort nicht interpretiert werden kann geht zurück ans TV?

Reicht es also eine von mir für die TV-Bedienung nicht benötigte Taste in das Vomp-Menue einzutragen?
wenn ja, wie komme ich an den Tasten-code?
gibt es eine Debug-Schnittstelle im CEC-Code?
wird da etwas in ein Log geschrieben?

Das könnte ich ja auch mit einem full featured  rPI Image (raspbian) versuchen.
Hat jemand einen Tip für den Einstieg?

Danke

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Raspberry PI / Mld Auf Rpi Installieren

« on: August 30, 2013, 20:04:33 »

wenn ich 'mal meinen Senf dazu tun darf:

Ich bin von der Kombination (irgendein) VDR-"Server" mit Vompserverplugin und rpi mit claus' vompclient-image schwer begeistert!
Das mag auch daran liegen, dass ich diese Kombination bereits seit Jahren in Betrieb hatte,( mit gutem WAF!) allerdings zunächst mit den originalen Hauppauge MVPs, d.h. leider auf SD beschränkt.
Meinen VDR-Server hatte ich schon länger mit DVB-S2-Karten bestückt, alle Versuche HD-TV auf unsren Haupt-TV zu bringen waren mehr oder weniger unakzeptabel, speziell im Vergleich zur kompromislos einfachen Funktionalität des VOMP-Konzepts.
Auch mein Versuch mit yaVDR auf einer ZBOX ID42 hat mich nicht so überzeugt, wie nun der rPI mit dem MLD-vompclient--image.
Ich habe die Zbox (mit viel Verlust!) wieder verkauft.
Mit dem Image vom Juli sind auch die häufigen CEC-"Abstürze" meines Sony-TVs Geschichte, das Teil rennt, wie ich es von einem Kauf-Receiver erwarten würde, allerdings mit erheblich erweiterten Komfort
Endlich Fußball in HD ohne den extra Receiver 'rauszukramen.

Wenn ich nun noch den TSOP-IR-Receiver (den Kernel-Treiber) ins rPI-Image bekommen würde, könnte auch der zweite rPI Vomp ans Rennen an den Medion-LCD  ohne CEC im Jugendzimmer gehen.

Ich find' das Ding klasse  :applaus

Auch wenn ich an den beinahe lächerlichen Energieverbrauch denke; mein Test-HD-Rechner mit GT430 und Dualcore-CPU verbraucht im Standby vermutlich mehr (und hat mich auch nicht überzeugt).

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Raspberry PI / Rpi Images Bauen, Welcher Branch Ist Richtig?

« on: July 09, 2013, 20:04:08 »

Code: [Select]

sudo apt-get install $(make deps) moniert bzw. schlägt vor das medibuntu-repository einzubinden.

Code: [Select]

make add_medibuntu schlägt aber fehl, dafür gibt es keien Regel.

versuche ich:

Code: [Select]

make -C lib-xine add_medibuntu wird ./mld/lib-xine-2013.07.08.tgz gespeichert.
dann wird versucht medibuntu.org aufzulösen aber es kommt ein 404 Not found
make [add_medibuntu] bricht dann mit Fehler 8 ab.
Ich vermute, die fehlenden Programme fürs LOGO "ppmtoy4m" und "mpeg2enc" stecken im medibuntu?
Gruß
Jörg

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Raspberry PI / Rpi Images Bauen, Welcher Branch Ist Richtig?

« on: July 09, 2013, 19:21:24 »

Hi!
habe nun den rpi branch gezogen und versucht nach Anleitung zu compilieren.
Es läuft bis zum Bauen der initramfs durch, also scheint zumindest der Kernl zu bauen (hurra, das war ja mein Ziel wg. GPIO-Lirc)

hier die Fehlermeldung:
[code]
pi@raspberrypi ~/MLD $ cat make.log
Build all:
  kernel:
  initramfs:
failed to load "../../../LOGO/logo.png": Failed to open file '../../../LOGO/logo.png': No such file or directory
psplash.c: In function

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Raspberry PI / Rpi Images Bauen, Welcher Branch Ist Richtig?

« on: July 08, 2013, 22:01:13 »

Hallo Claus,
ich sehe gerade, der link im vdr-wiki ist korrigiert.

1. svn co http://minidvblinux.de/svn-3/MLD/branches/rpi MLD

Nun wird es klarer.
Na dann zeihe ich mir das mal auf den rpi.
Danke und Gruß
Jörg

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Raspberry PI / Rpi Images Bauen, Welcher Branch Ist Richtig?

« on: July 08, 2013, 19:30:39 »

Hi Claus,
aber sorry, wat denn nu?
Du meinst doch sicher diesen Eintrag im vdr-wiki?
Step-by-Step Howto build for MLD3.x rpi

dort steht wie bereits oben gepostet folgendes:

1. svn co http://minidvblinux.de/svn-3/MLD/branches/raring MLD

also doch den raring branch, oder?

Wobei Du dir dabei selbst widersprichst in Bezug auf Deine Antwort zu einen ähnlichen Thema im vdr-portal.
Dort gibst Du Hinweise auf oneiric.

rpi-plugin-erstellung-vdr-anpassungen

Ist aber auch schon ein paar Tage her, von daher ev. nicht mehr aktuell?


ich möchte einfach vermeiden mehrere Tage auf der falschen Fährte unterwegs zu sein.

Da ich am WE einiges probiert habe binich mir im Moment noch nicht einmal mehr sicher, welchen Zeig ich denn zuletzt in der Mache hatte.
Vermutlich den raring- Zweig, welchen ich mit diversen (leider nicht dokumentierten, Schritten soweit habe, dass versucht wird die isos zu bauen, was aber bereits beim Kernel bauen für die initramfs fehlschlägt
ein patch schlägt fehl.
Muss das nocheinmal übers terminal machen, um die Fehlermeldung exakt wiedergeben zu können.

Gruß
Jörg

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Raspberry PI / Rpi Images Bauen, Welcher Branch Ist Richtig?

« on: July 08, 2013, 15:04:55 »

d.h. der raring branch führt auch auf dem rpi zumindest prinzipiell zum Erfolg?
Ich hatte die diversen Threads so verstanden,  dass alles  neuer als oneiric  nicht zum Ziel führt.

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Raspberry PI / Rpi Images Bauen, Welcher Branch Ist Richtig?

« on: July 07, 2013, 20:01:29 »

Im vdr-portal gab es auf die Frage nach dem richtigen branch für die rpi-Entwicklung diese Antwort
 

svn co http://minidvblinux.de/svn-3/MLD/branches/oneiric MLD

Im vdr-wiki gibt es diesen Hinweis:

svn co http://minidvblinux.de/svn-3/MLD/branches/raring MLD

was ist denn aktuell richtig?
(habe am WE beise Varianten versucht, habe bei beiden Fehlermeldungen erhalten)
Ich versuche die MLD auf dem rpi unter wheezy zu bauen.

Danke und Gruß
raspjoe
 

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Raspberry PI / Rpi: Wie Lirc_rpi In Mld Vompclient Integrieren

« on: June 16, 2013, 23:22:13 »

also einfach das XBIAN Kernel-Module auf die MLD mit rpi-vompclient kopieren funktioniert leider schon einmal nicht.
Erhalte eine Fehlermeldung beim Versuch lirc_rpi mit modprobe zu laden.
Da der Versuch bereits gestern stattgefunden hat, kann ich die Meldung nur ungenau aus dem Gedächtnis zitieren.
Zunächst gab es keinen Eintrag in modules.dep. Dieses Problem ließ sich noch durch

Code: [Select]

depmod lösen.
ein nachfolgendes

Code: [Select]

modprobe lirc_rpi
führt dann aber zu einer Fehlermeldung bezüglich eines falschen Modulformat , habe die genaue Meldung leider nicht parat.
Das scheint also kein gangbarer Weg.

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Raspberry PI / Rpi: Wie Lirc_rpi In Mld Vompclient Integrieren

« on: June 12, 2013, 05:28:45 »

Das ganze wird auf jeden Fall nicht einfach werden.

Danke, das hatte ich befürchet   :rolleyes:

Werde dann berichten.

Jörg

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Raspberry PI / Rpi: Wie Lirc_rpi In Mld Vompclient Integrieren

« on: June 11, 2013, 21:46:54 »

Hallo zusammen,
zunächst ersteinmal ganz herzlichen Dank für die tolle Umsetzung des Raspberry Pi vompclient in der MLD.

Bis auf CEC funktioniert das hier ganz hervorragend (TV-Problem). Da ich den Sony kdl40w4500 nicht ersetzen will, bleibt mir nur die Umsetzung des z.B: in XBIAN bereits realisierten GPIO-Lirc Projekts mit einem TSOP38 Baustein am GPIO-Pin.

Allerdings ist das erforderliche Kernelmodul lirc_rpi in der MLD nicht integriert. Hier meine Frage:

Welche Strategie verspricht die einfachste Umsetzung?

Kann der XBIAN Kernel mit dem lirc_rpi Module einfach auf die MLD-SD Karte kopiert werden, wenn ja, wie geht das konkret?

oder doch eine MLD rpi-Entwicklungsumgebung aufsetzen (kopieren, woher?) und den Kernel patchen und dann (alles?) neu kompilieren?

Oder gibt es das Modul bereits für die MLD?

Auf der SD ist ein 3.6.11er Kernel.

Bin für jeden Hinweis dankbar.
Gruß Jörg