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Allgemein [ General ] / Nach x Anläufen: Ich bekomme die mld nie stabil zum laufen
« on: June 02, 2022, 13:39:12 »
Nach 6 Monaten Zufriedenheit melde ich mich, wie versprochen, noch einmal zurück.
Ich habe eine weitere Partition erstellt, mit ext4 formatiert und die Daten der xfs-Partition darauf kopiert. Anschließend die xfs-Partition ausgehängt und dafür die ext4-Partition (mit den nunmehr gleichen Daten) eingehängt. Weiterhin wurde die fstab so angepasst, dass mein vorhandenes, ebenfalls mir ext4 formatiertes RAID6 als Ordner für die Aufnahmen gemountet wird. Das deshalb, weil man ein vorhandenes , ca. 15TB großes Filesystem nicht so einfach auf ein xfs umformatiert - falls das überhaupt geht. Seither läuft das System stabil und funktioniert, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die verschmerzbar sind, mich aber dennoch wundern.
Timer lassen sich händisch nur über die WebUI administrieren, nicht über das OSD. Dort werden gewünschte Timer nach Eingabe alle Daten einfach nicht angelegt, ein Versuch, vorhandene Timer zu löschen, führt zu einem Crash des VDR mir anschließendem Neustart.
Suchtimer, welche gelöscht wurden, werden manchmal vom Suchtimer wieder angelegt, obwohl das per Option ausgeschlossen wurde.
Vom Suchtimer werden per Einstellung jeweils nur die Kanäle 1 - 55 durchsucht, manchmal wird aber auch ein höherer und zudem verschlüsselter Kanal als Timer angelegt, was sofort zu einer Timer-Konflikt-Meldung führt.
Jedenfalls ist die MLD jetzt benutzbar und lief auch schon 5 Wochen unbeaufsichtigt, timergesteuerte Aufnahmen funktionieren, ebenso wie das automatische Anlegen neuer Timer.
Interessant ist, dass es mit den Treibern keinerlei Probleme gibt, obwohl vor dem Umstieg von xfs auf ext4 alles auf Treiberprobleme hindeutete.
Schade, das ext4 in der MLD nicht unterstützt wird, wo es doch ein Standard-Linux-Dateisystem ist.
Ein wenig habe ich mit einem 2. System weiter experimentiert, welches ähnlich ausgestattet ist. Wieder habe ich , einfach mal zum Testen, als Aufnahmespeicher eie, diesmal einfache 2TB-HDD eingehängt. Formatiert mit ext4, auf dem xfs. Die gleichen Probleme mit den Treibern traten auf. Ich wollte nur ausschließen, dass es am RAID liegt. Auch hier lief, nach Ersetzen der xfs-Partition durch eine ext4, alles wie vom vorherigen yaVDR gewohnt.
Ich habe eine weitere Partition erstellt, mit ext4 formatiert und die Daten der xfs-Partition darauf kopiert. Anschließend die xfs-Partition ausgehängt und dafür die ext4-Partition (mit den nunmehr gleichen Daten) eingehängt. Weiterhin wurde die fstab so angepasst, dass mein vorhandenes, ebenfalls mir ext4 formatiertes RAID6 als Ordner für die Aufnahmen gemountet wird. Das deshalb, weil man ein vorhandenes , ca. 15TB großes Filesystem nicht so einfach auf ein xfs umformatiert - falls das überhaupt geht. Seither läuft das System stabil und funktioniert, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die verschmerzbar sind, mich aber dennoch wundern.
Timer lassen sich händisch nur über die WebUI administrieren, nicht über das OSD. Dort werden gewünschte Timer nach Eingabe alle Daten einfach nicht angelegt, ein Versuch, vorhandene Timer zu löschen, führt zu einem Crash des VDR mir anschließendem Neustart.
Suchtimer, welche gelöscht wurden, werden manchmal vom Suchtimer wieder angelegt, obwohl das per Option ausgeschlossen wurde.
Vom Suchtimer werden per Einstellung jeweils nur die Kanäle 1 - 55 durchsucht, manchmal wird aber auch ein höherer und zudem verschlüsselter Kanal als Timer angelegt, was sofort zu einer Timer-Konflikt-Meldung führt.
Jedenfalls ist die MLD jetzt benutzbar und lief auch schon 5 Wochen unbeaufsichtigt, timergesteuerte Aufnahmen funktionieren, ebenso wie das automatische Anlegen neuer Timer.
Interessant ist, dass es mit den Treibern keinerlei Probleme gibt, obwohl vor dem Umstieg von xfs auf ext4 alles auf Treiberprobleme hindeutete.
Schade, das ext4 in der MLD nicht unterstützt wird, wo es doch ein Standard-Linux-Dateisystem ist.
Ein wenig habe ich mit einem 2. System weiter experimentiert, welches ähnlich ausgestattet ist. Wieder habe ich , einfach mal zum Testen, als Aufnahmespeicher eie, diesmal einfache 2TB-HDD eingehängt. Formatiert mit ext4, auf dem xfs. Die gleichen Probleme mit den Treibern traten auf. Ich wollte nur ausschließen, dass es am RAID liegt. Auch hier lief, nach Ersetzen der xfs-Partition durch eine ext4, alles wie vom vorherigen yaVDR gewohnt.