Das ist vermutlich gar kein Raspberry Pi spezifisches Problem, sondern ein generelles. Wenn hier also der falsche Ort sein sollte, bitte kurze Nachricht, dann stell ich das Thema an anderer Stelle wieder ein.
Also:
Auf meinem Raspberry Pi ist der MariaDB-Server ein ziemlicher Ressourcenfresser in Sachen RAM und das ist ja beim Pi eh nicht üppig vorhanden. Da ich aus beruflichen Gründen ohnehin einen Datenbank-Server im Netz habe würde ich die EPGd Datenbank gerne dorthin verlegen. Wäre ja alles auch kein Problem, wäre da nicht das Start-Script vom MariaDB-Server, dass die Datenbank-Server-IP partout auf die IP vom MLD-Server umstellt - namtlich diese Code-Zeilen in /etc/init.d/mariadb-server-ip:
if [ "MYSQL_SERVER_IP" != "$NETWORK_IP" ]; then
update_setting "MYSQL_SERVER_IP" "$NETWORK_IP" "Mysql-Server IP"
fi
Deinstallieren des MariaDB-Servers geht auch nicht, weil das gleich den kompletten EPGd mit in den Abgrund reißt.
Frage: Kann man diese Abhängigkeit irgendwie auflösen? Beim Installieren macht das ja Sinn, dass bei EPGd gleich auch der MariaDB-Server installiert wird, aber wenn jemand wie ich das auslagern will, dann wirds problematisch und führt dann irgendwann auch zu Unstimmigkeiten ohne das man es merkt...
Oder habe ich etwas generelles übersehen was meine Idee von vornherein unsinnig macht?
Herzliche Grüße aus Wasserburg,
Alex