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Dieser Beitrag gilt für Installationen ab MLD 6.5
Der EPG-Daemon wird verwendet, um EPG-Daten aus dem Internet herunterzuladen und in einer Datenbank zu speichern. Die Quellen dieser Software sowie weitere Infos dazu, sind im GIT hinterlegt. In der MLD läuft der EPG-Daemon in einer virtuellen Maschine.
Die Installation erfolgt über die Web-Oberfläche (WebIf) der MLD. Dazu ist im Bereich Pakete/Suche “epg” einzugeben. Es werden alle Pakete aufgelistet, die die Buchstaben “epg” im Paketnamen enthalten. Jetzt sind die Pakete “vdr-epg-daemon” und “vdr-plugin-epg2vdr” über den Button zu installieren.
Im Bereich Einstellungen im WebIf kann jetzt ausgewählt werden, welche externen EPG-Daten aus welchen Quellen bevorzugt verwendet werden sollen. Ebenfalls hier kann eingestellt werden, bis zu welcher Anzahl an Kanälen externe EPG-Daten hinzugefügt werden sollen. Als Standard sind hier 50 voreingestellt. Dieser Punkt wurde hinzugefügt, da der VDR im Hintergrund nach neuen Kanälen sucht und diese der Kanalliste hinzufügt.
/daten/epgd
abgelegt./etc/epgd/channelmap.conf
erstellt. Als Quellen dazu dienen die Dateien /etc/vdr/channels.conf
und /etc/epgd/channelmap-ids.conf
.